Nationalsozialismus

Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Politik
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Nur ein Vogelschiss?
Holocaust-Gedenktag: Erinnern an die Opfer der NS-Zeit

Seit 1996 ist der 27. Januar in der Bundesrepublik der "Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus". Das Datum erinnert an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz durch die Rote Armee im Jahr 1945. Die zentrale Gedenkveranstaltung für die Opfer des Nationalsozialismus findet jeweils im Bundestag statt. An vielen öffentlichen Gebäuden wehen die Flaggen an diesem Tag auf Halbmast. 2005 erklärten die Vereinten Nationen und das Europäische Parlament den Tag zum internationalen...

  • Duisburg
  • 26.01.24
  • 25
  • 5
Politik

Wandtafeln zur Geschichte
Erinnerungskultur am König-Heinrich-Platz

Die GRÜNEN im Rat der Stadt Duisburg setzen sich in einer wegweisenden Initiative für Erinnerungskultur am König-Heinrich-Platz ein. Mit ihrem Antrag im Kulturausschuss fordern sie eine kritische Überarbeitung der Wandtafeln in der U-Bahnstation, um die Geschichte der Stadt authentischer und ausgewogener zu präsentieren. Die SPD unterstützt das Vorhaben und schließt sich dem Antrag an. Im Zugang zum Bahnsteig finden sich am König-Heinrich-Platz vom Boden bis zur Decke Wandkacheln, die...

  • Duisburg
  • 18.01.24
  • 2
Kultur
Mit einer Schweigeminute am Gedenktag der November-Pogrome erinnert das Kreativquartier wieder an die ehemalige Ruhrorter Synagoge und die Opfer der NS-Zeit. | Foto: Stadtarchiv
2 Bilder

Schweigend erinnern
Gedenken an die Pogromnacht in Ruhrort

Am 9. November 1938 brannte im Hinterhof des Hauses Landwehrstraße 21 die Ruhrorter Synagoge bis auf die Grundmauern nieder. Das Kreativquartier Ruhrort veranstaltet eine Schweigeminute am Mittwoch, 9. November um 18 Uhr am neuen Standort der Gedenkplakette, links neben dem Haus 21. Dabei wird an die Menschen erinnert, die durch die Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten ihr Leben verloren. Zahlreiche Stolpersteine erinnern im Ruhrorter Stadtbild zum Teil an ganze Familien, die in Lagern...

  • Duisburg
  • 08.11.22
Politik
Foto: Dr. Steffen Leibold
14 Bilder

Gedenkstättenfahrt in die Niederlande
Gedenkstättenfahrt: Vier Tage – vier Orte

Vom 30. Mai bis zum 2. Juni machten sich 18 Schüler*innen der AG „Gemeinsam in Vielfalt“ aus Jahrgang 10 der Leibniz-Gesamtschule mit Döndü Kaynak und Dr. Steffen Leibold auf den Weg in die Niederlande. Ziel dieser Fahrt war eine Beschäftigung mit den oft nicht bekannten nationalsozialistischen Verbrechen in unserem Nachbarland. Die Themen umfassten eine Auseinandersetzung mit dem Überfall Deutschlands auf die Niederlande 1940, dem Holocaust, der Zwangsarbeit, dem Widerstand gegen die deutsche...

  • Duisburg
  • 15.06.22
  • 2
Kultur
Prof. Dr. Stefan Piasecki (links), Professor für Soziologie und Politikwissenschaft an der HSPV NRW, und Martin Bornträger, Präsident der HSVP NRW, mit Prof. Piaseckis aktuellem Buch im Duisburger filmforum. | Foto: Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung

Studierende besuchten Lesung
„Staatliche Zensur und Propaganda sind aktueller denn je“

Auch 77 Jahre nach Beendigung des Naziregimes in Deutschland sind die Themen staatliche Zensur und Propaganda mit Blick auf den Krieg in der Ukraine aktueller denn je. Um Studierende des Polizeivollzugsdienstes für diese Themen zu sensibilisieren und historisch-kritisch einzuordnen, veranstaltete die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung (HSPV NRW) eine Lesung, Vorlesung und Filmvorführung für Polizeistudierende im Duisburger „filmforum“ . Im Kontext von Polizeiarbeit im...

  • Duisburg
  • 09.04.22
Kultur
Die Teilnehmer der Führung erfahren einiges über die Duisburger Vergangenheit. | Foto: Stadt Duisburg

Facettenreiche Vergangenheit
Führung durch die Duisburger Stadtgeschichte

Museumsführer Roland Wolf stellt am Sonntag, 6. März, um 15 Uhr im Kultur-und Stadthistorischen Museum am Innenhafen, Johannes-Corputius-Platz 1, die facettenreiche und wechselhafte neuere Duisburger Stadtgeschichte vor. Die Führung beginnt mit der Gründung der „Alten Universität“ im 17. Jahrhundert und dem Leben ihrer Professoren und Studenten. Weiter geht es über die Frühe Industrialisierung, das Alltagsleben in unserer Stadt im 20. Jahrhundert, die Zeit des Nationalsozialismus und den...

  • Duisburg
  • 04.03.22
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LK-Gemeinschaft
In der Duisburger Stadtkirche, der Salvatorkirche, findet ein Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus statt.
Foto: Rolf Schotsch

Ökumenischer Gottesdienst in der Salvatorkirche
Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus

Mit einem ökumenischen Gottesdienst wird in Duisburg der Opfer des Nationalsozialismus und der Befreiung von Auschwitz vor 77 Jahren gedacht. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes, der am Sonntag, 30. Januar, um 16 Uhr in der Salvatorkirche neben dem Rathaus gefeiert wird, steht das Gebot der Nächstenliebe. Rainer Hoffmann von der Jüdischen Gemeinde liest dazu aus der Thora und Pfarrer Dr. Christoph Urban, Superintendent des Evangelischen Kirchenkreises Duisburg, predigt. „Wenn wir der Opfer des...

  • Duisburg
  • 23.01.22
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LK-Gemeinschaft
Das Mahnmal „KZ Ratingsee“ in Meiderich wurde für die Restaurierung abgebaut. | Foto: Stadt Duisburg

Notwendige Arbeiten
Restaurierung des Mahnmals „KZ Ratingsee“ in Meiderich

Das Mahnmal „KZ Ratingsee“, das sich hinter der Westenderstraße 36 B (vor dem Eingang der Schrebergärten der Ratingsee-Siedlung) in Meiderich befindet, wurde für dringend notwendige Restaurationsarbeiten abgebaut. Wind und Wetter haben ihre Spuren an der Gedenktafel und auch an der Stele hinterlassen. Bezirksbürgermeister Peter Hoppe initiierte die Restauration, die finanziell von der Bezirksvertretung Meiderich/Beeck unterstützt wird. Durchgeführt werden die fachgerechten Arbeiten durch das...

  • Duisburg
  • 21.01.22
Politik
Vertreter der Linken Partei putzen im Stadtgebiet Stolpersteine. | Foto: Die Linke

DIE LINKE Duisburg putzte zum Jahrestag der Reichspogromnacht Stolpersteine
Gegen das Vergessen

Anlässlich des 83. Jahrestages der Reichspogromnacht haben Mitglieder der Duisburger Linken in vielen Stadtteilen Stolpersteine gereinigt. „Synagogen wurden in Brand gesetzt, jüdische Geschäfte verwüstet, jüdische Mitbürger gejagt und ermordet. Diese Nacht war der Auftakt der systematischen gewaltsamen Verfolgung von Juden in Deutschland, die schließlich im Holocaust mündete.“, sagt Julien Gribaa, Sprecher des Kreisverbands DIE LINKE. Duisburg. „Wir dürfen niemals vergessen, was damals passiert...

  • Duisburg
  • 11.11.21
Kultur
Skandalreporter Hermann Willié ist auf der Suche nach einem echten, einem richtigen Knüller, einer journalistischen Sensation. | Foto: Behind-Photographics

„SCHTONK!“ Schauspiel nach dem Film von Helmut Dietl in Homberg
Ein fatales Desaster

Die Komödie „SCHTONK!“ in einer Produktion des EURO-STUDIOs Landgraf ist am Donnerstag, 11. November, um 20 Uhr in der Homberger Glückauf-Halle auf der Bühne. Star-Reporter Hermann Willié ist auf der Suche nach einem echten Knüller, einer journalistischen Sensation. Als er auf Prof. Dr. Fritz Knobel, Verkäufer von Historika und Antiquitäten « trifft, scheinen seine kühnsten Träume wahr zu werden. Denn Knobel bietet ihm etwas an, von dem niemand geahnt hätte, dass es existiert: das geheime...

  • Duisburg
  • 09.11.21
Kultur
Der Stolperstein vom Duisburger Alfred Ledermann wird anlässlich seines 100. Geburtstag geputzt. Er musste unter dem Nazi-Regime aufgrund seiner sexuellen Orientierung sterben. | Foto:  Sebastian Ritter

Stolpersteinputzen zum 100. Geburtstag des NS-Opfers Alfred Ledermann
Gemeinsam erinnern

Am 26. August wäre der Duisburger Alfred Ledermann 100 Jahre alt geworden. Doch Alfred Ledermann wurde aufgrund seiner sexuellen Orientierung Verfolgter und Opfer der Nationalsozialisten. Im Frühjahr 1942 wurde er als „Asozialer und Homosexueller“ inhaftiert und in das KZ Sachsenhausen bei Berlin deportiert. Mit 20 Jahren wurde er dort am 12. Juli 1942 bei einer gezielten Mordaktion gegen Homosexuelle Gefangene getötet. Zur Erinnerung an den an den jungen Duisburger wird der Stolperstein von...

  • Duisburg
  • 26.08.21
Politik
Pfarrer Roland Winkelmann, Stadtdechant der Katholischen Kirche Duisburg, predigt im ökumenischen Online-Gottesdienst am kommenden Sonntag.
Foto: www.stadtkirche-duisburg.de, Lars Heidrich

Ökumenischer Online-Gottesdienst aus Duisburg zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus
Wo Grenzen überschritten werden, wird das Begehren gefährlich

Mit einem ökumenischen Gottesdienst wird in Duisburg der Opfer des Nationalsozialismus und der Befreiung von Auschwitz vor 76 Jahren gedacht. Im Mittelpunkt des Gottesdienstes, der am Sonntag, 31. Januar, um 16 Uhr im Internet auf dem Youtube-Kanal „Evangelisch in Duisburg“ zu sehen ist, steht wie in den Vorjahren eines der zehn Gebote. Diesmal ist es das Gebot „Du sollst nicht begehren!“, zu dem Rainer Hoffmann von der Jüdischen Gemeinde aus der Thora liest und Pfarrer Roland Winkelmann,...

  • Duisburg
  • 28.01.21
Kultur
Lüderitzallee, Waterbergstraße und Swakopmunder Pfad sind drei von 14 Buchholzer Straßen, deren Namen sich auf die deutsche Kolonialzeit in Afrika beziehen. | Foto: Stephan Baumgarten

Grundschule an der Lüderitzallee soll einen neuen Namen erhalten
Ehrliche Auseinandersetzung mit "Afrikasiedlung" gewünscht

Gleich zwei Initiativen, “DU erinnern” und “Aufstehen gegen Rassismus”, sind aktiv, damit die koloniale Bedeutung der Straßennamen der “Afrikasiedlung” in Buchholz mehr Aufmerksamkeit erhält. Eine Umbenennung der Straßen streben sie allerdings bewusst nicht an. „Der lange bürokratische Umbenennungsprozess würde eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte ausbremsen”, sagt “DU erinnern”-Mitbegründerin Anna Schwarzer. Die Grundschule an der Lüderitzallee solle hingegen einen...

  • Duisburg
  • 11.01.21
  • 1
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Politik
Kranzniederlegung durch Oberbürgermeister Sören Link an der Gedenkstätte am Rabbiner-Neumark-Weg. | Foto: Stadt Duisburg

Oberbürgermeister Sören Link legte an Kranz an der Gedenkstätte nieder
Gedenken an die Pogromnacht vom 9. November 1938

Die Stadt Duisburg hat heute, gemeinsam mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, mit einer Kranzniederlegung an der Gedenkstätte am Rabbiner-Neumark-Weg an die Pogromnacht vom 9. November 1938 erinnert. Aufgrund der Corona-Pandemie und der hohen Zahl an Neuinfektionen in Duisburg konnten die traditionelle Gedenkstunde im Rathaus Duisburg und der Schweigemarsch zum Mahnmal am Rabbiner-Neumark-Weg in diesem Jahr leider nicht in ihrer...

  • Duisburg
  • 09.11.20
Kultur
Zur Erinnerung an die Reichspogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 habe die Grünen Stolpersteine in der Stadt geputzt. In der Reichskristallnacht  organisierte das nationalsozialistischen Regime Gewaltmaßnahmen gegen Juden in Deutschland und Österreich. Mehr als 1400 Synagogen, Betstuben und sonstige Versammlungsräume sowie tausende Geschäfte, Wohnungen und jüdische Friedhöfe wurden zerstört. | Foto: Grünen

Die Grünen haben Stolpersteine in der Stadt geputzt
„Wir müssen der Erinnerung in Duisburg Raum geben“

Anlässlich des 9. Novembers haben die Grünen Stolpersteine geputzt – und in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Erinnerungskultur ein Erinnerungsprojekt in Sozialen Netzwerken durchgeführt. Dazu erklärt Jule Wenzel, Sprecherin der Grünen: „Erinnern heißt handeln – wir sind mehr denn je in der Verantwortung die Erinnerung an Duisburgerinnen und Duisburger wachzuhalten, die durch den Faschismus entrechtet, gedemütigt und ermordet wurden. Das ist eines unserer stärksten Mittel gegen erstarkenden...

  • Duisburg
  • 09.11.20
Politik
Dieser Kartenausschnitt zeigt einige der über 1400 in der Reichskristallnacht zerstörten Synagogen. Wesel ist durch das Foto des Synagogen-Mahnmals hervorgehoben. | Foto: Karte: OpenStreetMap; Gestaltung: Timmy Kampmann
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Wie ein Aderlass aus Menschen
80 Jahre Pogromnacht

In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde die blutigste Zeit der deutschen Geschichte offiziell eingeleitet. Dieser eingeschlagene Weg führte in die Viehwagons, in die Konzentrationslager, in die Vernichtungslager, auf die Todesmärsche oder in Mengeles Experimentierlabor. Der Weg daraus führte überwiegend aus den Schornsteinen der Krematorien. Was bleibt, ist nichts — ein Loch, in dem Menschen und Güte verschwanden. Es kommt einem vor, wie die Anwendung eines Aderlasses: ein Aderlass,...

  • Wesel
  • 09.11.18
  • 10
Politik
Mit Drohungen versuchen Extremisten, andere Meinungen zu unterdrücken.
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"Viele Grüße auch an die Frau Gemahlin": BürgerReporter erhält Drohbrief von selbsternannten "Patrioten"

Ein BürgerReporter aus dem Rheinland, der aus Rücksicht auf seine Familie lieber anonym bleiben möchte, ist vor wenigen Tagen Adressat eines Drohbriefes geworden. Er solle, so die Täter, "am besten ganz verschwinden", ansonsten müsse er mit Konsequenzen rechnen. Der Wortlaut des Drohbriefes legt den Schluss nahe, dass persönliche Differenzen mit dem BürgerReporter keine Rolle spielen. Das Ziel, das die Täter mit dem Schreiben verfolgen, ist eindeutig ein politisches. Auch lassen sie keinen...

  • 14.05.18
  • 74
  • 15
Kultur
Vor der Dokumentation über die Hamborner Brotfabrik Germania erläuterten bei der Ausstellungseröffnung im letzten Jahr v.l. Dr. Hartmut Pietsch, Dr. Andreas Pilger, Dr. Susanne Sommer, Anne Ley-Schalles und Thomas Krützberg die Widerstandsaktivitäten in Hamborn..
Fotos: Reiner Terhorst
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Signale für die Gesamtstadt Ausstellung - „Das rote Hamborn“ geht in die Verlängerung

Eigentlich sollte am Sonntag Schluss sein. Es geht aber weiter. Die Sonderausstellung „Das rote Hamborn – Politischer Widerstand in Duisburg 1933 bis 1945“ des Zentrums für Erinnerungskultur im Kultur- und Stadthistorischen Museum wird aufgrund der riesigen Resonanz bis zum 1. Mai dieses Jahres verlängert.   Im ergänzenden Begleitprogramm der Ausstellung werden aus einer Vielzahl beeindruckender Zeugnisse des Widerstands auch künftig ausgewählte Biografien vorgestellt. Sie stehen beispielhaft...

  • Duisburg
  • 26.01.18
Kultur
Vor der Dokumentation über die Brotfabrik Germania: (v.l.n.r.) Dr. Hartmut Pietsch, Dr. Andreas Pilger, Dr. Susanne Sommer, Anne Ley-Schalles und Thomas Krützberg. Fotos: Reiner Terhorst
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Heute von gestern für morgen lernen: Ausstellung „Das rote Hamborn“ setzt Signale für die Gesamtstadt

„Es ist erschütternd, wie es gerade jetzt Demokratien schaffen, innerhalb kürzester Zeit abzudriften. Und das haben wir schon einmal selbst leidvoll erfahren", so Kulturdezernent Thomas Krützberg auf die bereits im Vorfeld vielbeachtete Ausstellung "Das rote Hamborn", die in dieser Woche eröffnet wurde. Bis zum 28. Januar des nächsten Jahres zeigt das Zentrum für Erinnerungskultur, Menschenrechte und Demokratie in den Räumlichkeiten des Kultur- und Stadthistorischen Museums am...

  • Duisburg
  • 05.05.17
Kultur
Radiotalk der besonderen Art: das Museum als Treffpunkt für aktive Mitglieder des Vereins Radiomuseum Duisburg
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HASTE TÖNE? Duisburger Museum bietet Raum für Radionostalgie

Ob "pfeifende Johanna", ein Radio der 30er mit unüberhörbarem Pfeifton, ein gläsern gedeckeltes Gerät "Schneewittchensarg" oder das kultige "Gebissradio" der 50er mit markanter Schaltzeile - wer Freak ist, fühlt sich im Radiomuseum Duisburg Ruhrort gut aufgehoben. Auf rund 300 qm Ausstellungsfläche tummelt sich seit 10 Jahren ein knappes Jahrhundert Radiogeschichte. "Aus Volksempfänger "Goebbelsschnauze" wird das Folgemodell "Aschenputtel" nach dem Krieg" erzählt Wilhelm Struth, zweiter...

  • Duisburg
  • 14.02.15
  • 1
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