Titelkolumne

Beiträge zum Thema Titelkolumne

Sport
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"Angezettelt" ist voll schief gegangen
Deutschland ist raus - Titelkolumne im Niederrheinanzeiger und Weseler auf dem Holzweg

Wenn ich wenigsten behaupten könnte, die Titelkolumne im Vollrausch geschrieben zu haben. Aber so ist es nicht. Ich war bei Sinnen und habe mich von der Begeisterung (nennen wir's mal so!) des Spiels gegen Spanien mitreißen lassen. Das geht jetzt so weiter, dachte ich. Von wegen. Deutschland ist raus, es hat nicht gereicht.  Wenn Sie am Wochenende mein "Angezettelt" lesen, seien Sie bitte zurecht wütend auf mich. Sagen Sie laut: "Der Typ war wohl nicht ganz bei sich!" Ich kann nichts dagegen...

  • Wesel
  • 01.12.22
  • 8
Politik
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Leserbrief zum "Angezettelt" vom 15. Oktober
Über die Gefahr durch Heizlüfter-Nutzung, "dass das Stromnetz durchaus zusammenbrechen kann"

Im "Angezettelt" der Titelkolumne im Weseler vom 15. Oktober,  teilte unser Redaktionsmitglied Markus Tillmann seine Meinung über die "Energetischen Öffnungszeiten" der Baumärkte der geneigten Leserschaft mit. Dazu erreicht uns ein Leserbrief von Peter Fette aus Wesel. Er schreibt ... Tach, Herr Bohlen ! Man tut ja alles, um die Heizkosten im kommenden Winter möglichst niedrig zu halten. So hatte ich beschlossen, mein Arbeitszimmer mit einem wärmenden Teppich zu versehen, da die vorhandenen...

  • Wesel
  • 14.10.22
Politik

Leserbrief zur Kolumne "Angezettelt"
"(...) welche Gegenstände (...) brauche ich wirklich, muss ich unbedingt in Urlaub fliegen (...)"?

Zur Titelkolumne am 8. Oktober erreichte uns ein Leserbrief. Da dieser nach Redaktionsschluss eintraf, können wir ihn leider nicht mehr in der Druckausgabe veröffentlichen. Ersatzweise lesen Sie die Zuschrift an dieser Stelle. Im Beitrag "Angezettelt: Die Roboter müssen her!" werden m.E. wichtige Themen angesprochen, z.B. das Thema Reichtum: Was bedeutet Reichtum? Wenn es "nur" um's Geld geht, scheint mir eine Umverteilung von oben nach unten auf ein gleicheres Niveau hin unvermeidlich, um die...

  • Rees
  • 14.10.22
Politik
Abfotografiert aus der Rheinischen Post.
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Neues vom Klimawandelweihnachtsmann (Angezettelt)
Warum Santa Claus seine Rentiere nicht vermisst

Kennen Sie die Geschichte vom Klimawandelweihnachtsmann? Die geht so ... Als Santa Claus an diesem Januarmorgen vor die Tür seiner perma-entfrosteten Hütte trat, staunte er nicht schlecht: Weit und breit keine Rentiere! Seine Schlittenpuller hatten sich aus dem Nordpolstaub gemacht. Und - sieh an: Der schlaue Rudi hatte mit seiner roten Nase eine Nachricht in den Schlamm gestubst: "Uns kommt's hier spanisch vor - ziehen nach Süden und suchen das Schneeglück in den Alpen!" "Mein lieber...

  • Wesel
  • 07.01.22
  • 1
Kultur
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Genau hingehört im "Angezettelt"
Tatsächlich überflüssig - Gedanken zu einem ebenso inflationär gebrauchten wie nervigen Adjektiv

Die deutsche Sprache und ihre Entwicklung finde ich äußerst spannend. Auch unseren Alltagssprech, also die Begriffe des täglichen Gebrauchs. Dazu sei eines klargestellt: Einige Worthülsen können ganz schön nerven! Nein, ich meine nicht die Anglizismen. Obwohl auch die einem bei inflationärer Nutzungsdichte extrem auf den Geist gehen können. Als Angehöriger der Medienbranche weiß ich genau, wovon ich rede. Das Jahr 2021 ebnete allerdings einem deutschen Wort den Weg: Ich meine das Adjektiv...

  • Wesel
  • 26.12.21
  • 13
  • 4
Politik
Foto: LK-Archiv

Angezettelt - Begegnung mit einem Querdenker
Tod der deutschen Staatsdiktatur - oder warum man die Kanzlerin leugnen darf.

Bei der Hetzjagd nach letzten Geschenken komme ich an einer Apotheke vorbei. Als ich den Typen mit Spahn-Maske bemerke, ist es schon zu spät. "Es gibt kein Corona!", blafft er mir ungefragt entgegen und schwenkt dabei zwei Fähnchen. Auf dem einen steht: "Kill Bill - Liebe, Freiheit, Respekt". Auf dem anderen: "Tod der deutschen Staatsdiktatur!" "Ganz schön viele Todeswünsche für einen respektvollen Freiheitsliebenden!" merke ich an. Doch so leicht gibt sich der Schiefdenker nicht geschlagen....

  • Wesel
  • 19.12.21
  • 6
  • 7
Reisen + Entdecken

Titelkolumne Wandertage in Bayern - Teil 5
Angezettelt: Von irritierenden Beschilderungen und ziemlich unlustigen Busfahrer(inne)n

Mangelhafte Beschilderung von alpinen Wanderwegen war ja schon Thema in dieser Reihe. Diesbezüglich müssen Bergtouristen mit Irritationen leben. So wie auf dem Obersalzberg hinter Berchtesgaden. Dort rettete uns ein netter Busfahrer aus dem Dauerregen und fuhr uns nach Dienstschluss zum Bahnhof zurück, obwohl er längst Feierabend hatte. Auf dem Fahrplan der Station am Gipfel der ehemaligen Nazi-Villa war nicht zu erkennen, dass dort kein Bus stoppt. Andere hatten weniger Glück. So wie die...

  • Wesel
  • 04.12.21
Reisen + Entdecken

Angezettelt - phantasievolle Zeitangaben auf Schildern (Wandertage in Bayern, Teil 3 oder 4)
Die Hälfte klingt für Couchpotatoes einfach besser: 1,5 Stunden bis zur Rappenseehütte

Sie lassen sich gern zum Narren halten? Dann fahren Sie bei der nächsten Gelegenheit nach Bayern und begeben sich guten Mutes auf einen der zahllosen Bergwanderpfade. Sie werden Ihre helle Freude haben: Die Zeit-Angaben sind nicht selten pure Augenwischerei! Meine Liebste und ich sind alles andere als geübte Rucksacktouristen. Allerdings können wir uns über eine für Mittfuffziger respektable körperliche Fitness freuen und sind auch sonst alles andere als Couchpotatoes. Doch beim Abarbeiten...

  • Wesel
  • 13.11.21
  • 6
  • 3
Reisen + Entdecken

Angezettelt - Versuche, fen Erzählstil aufzupeppen
Nicht spannender, bloß nerviger: der Sachtse-Style

Treff ich die Helga beim Einkaufen, sachtse Hallo. Und ich denk noch, ich sach mal, die is' aber seltsam drauf. Trotzdem, sachich, ich sach - hä? Hallo, sachich. Sachtse, na - wie gehdet, sachtse. Ich sach, gut, sachich. Sachtse warum? Ich sach: wie warum, sachich. Ich sach, et geht mir halt gut. Ich sach ... Vielleicht fragen Sie sich nach dieser Einleitung, ob ich noch alle Latten am Zaun habe. Meine Antwort: Wieso denn? Ich zitiere bloß! Der Sachtse-Style ist doch längst hoffähig geworden....

  • Emmerich am Rhein
  • 05.11.21
  • 1
LK-Gemeinschaft

Rund ums Quiz-Duell, alles wie gehabt: Was Frauen und Männer am liebsten mögen ...
Die Lieblingsthemen von Agnes, Eva und didodafesii

Spielen Sie auch so gern "Quiz-Duell" wie ich? Dann wird Ihnen aufgefallen sein, dass die Wissensgebiete sich bei Frauen und Männern deutlich unterscheiden. Quizze ich gegen eine Frau, kann ich davon ausgehen, ihre besten Kategorien sind "Essen und Trinken" und "Körper und Geist". Das dritte Gebiet ist entweder "Draußen im Grünen" oder "Medien und Unterhaltung". Männer sind bei ihren Lieblingsgebieten flexibler unterwegs. Ihre Vorzüge findet man bei "Wunder der Technik", "Macht und Geld",...

  • Wesel
  • 25.10.21
  • 1
Reisen + Entdecken
Entschuldigung, bei der Ausflaggung der Serienfolgen auf den Bildern ist etwas schiefgelaufen. Kommt vielleicht nicht wieder vor!

Angezettelt (Wandertage in Bayern, Teil 3 oder 4): Dreckschweine auf dem Campingplatz
Auch angesichts fünfer Qualitäts-Sterne legen manche ihre Haufen lieber neben die Schüssel

Camperkultur ist nichts für jedermann. Wer auf Partys, Saufgelage am Strand und allgegenwärtiges Halligalli steht, der sollte keinen Campingplatz als Domizil wählen. Kumpel Holgi hatte für unseren Bayern-Aufenthalt eine exquisite Zeltlocation ausgemacht: Deutschlands einzigen Fünf-Sterne-Campingplatz in Unterau bei Berchtesgaden. Ein terrassenförmiges Kleinod der Erholung, mit Swimmingpool, Sauna und Top-Aussicht auf den Watzmann. Umso erschreckender, dass auch dort jede Menge deutscher...

  • Wesel
  • 16.10.21
  • 2
Politik

Angezettelt: Wo das Gendern der Political Correctness zwei, drei Beinchen stellt
Damals, als es noch Terroristinnen gab ...

Frauen find' ich gut, Political Correctness öfter mal nicht. Erst recht nicht, seit unsere Politiker das Gendern erfunden haben. Liegt's wohl daran, dass wir Teutonen immer alles richtig machen wollen - vor allem sprachlich? Mir klingeln jedenfalls die Ohren, wenn Vorzeige-Nachrichtensprecher wie Judith Rakers und Konrad Schreiber bei Sportlern, Demonstranten und Handwerkern am Wortende das "Innen" betonen. Noch schlimmer wird's, wenn sie's gar nicht betonen und durch ihre Ausdrucksweise den...

  • Wesel
  • 08.10.21
  • 3
  • 1
Reisen + Entdecken

Angezettelt - Wandertage in Bayern (Teil 2) - Gewitterziege am Campingplatz
Negativ-Erlebnis in Oberstdorf: Wie ich mit einer sehr unfreundlichen Gastwirtin aneinander geriet

Diese Frau hat es fast geschafft, uns den ersten Tag in einem Vorort von Oberstdorf zu versauen. "Was hobt's IHR denn vor?", grantelt sie uns quer über den Schotterparkplatz ihres Campingplatzes entgegen. Gerade sind wir im Nieselregen dem Wagen entstiegen und möchten gern unsere Freunde zum Essen abholen. Das erkläre ich der "Dame" (um die Sechzig) im feschen Dirndl. "Dös geht nicht!", sagt sie. Unser "Warum" kontert sie mit einem Totschlagargument: "Corona!". Dass wir durchgeimpft sind und...

  • Wesel
  • 29.09.21
  • 2
  • 1
Reisen + Entdecken
2 Bilder

Aus der beliebten Reihe "Wandertage in Bayern" - Folge 1
Angezettelt: Ausrüstungsqualität und Augenmaß sind das A und O bei der Planung alpiner Ausflüge

Kürzlich verschlug es uns - zusammen mit sechs Freunden - nach Bayern. Unsere Erlebnisse dort brachten mein Schreiberblut derart in Wallung, dass ich heute eine kleine Serie starte(n muss). Sollten Sie jemals alpinen Wanderurlaub planen, knausern Sie vorher bitte nicht bei der Ausrüstung! Grundregel beim Einkauf sollte sein: Weniger ist mehr - aber nur, wenn die Qualität den Bedarf erfüllt. Beispiel: Meine 150-Euro Goretex-Wanderschuhe zeigen nach diversen Besteigungen steiniger Bergpfade...

  • Wesel
  • 15.09.21
  • 1
  • 1
Politik
Das stimmungsvolle Foto vom Neutorplatz stellt uns Lokalkompass-Reporterin Regine Hövel zur Verfügung.

Angezettelt - Warum nicht den Frischemarkt auf einen verkaufsoffenen Sonntag legen?
Von Stadtbelebungs-Ideen für die Nachcorona-Zeit und Bremsklötzen aus der Polit-Schublade

Tobias Agthe (Manager der Neutor-Galerie) will es. Der Handelsverband Niederrhein (HV) will es. Und die meisten Mitglieder der Dinslakener Werbegemeinschaft wollen es auch. Auf den ersten Blick eine gute Voraussetzung für weitere verkaufsoffene Sonntage in der Stadt. Wären da nicht die aktiven Bremsklötze: die Kirchen, die Gewerkschaft ver.di und allzu konservative Politiker. Mit aller Macht halten sie an der gesetzlichen Sonntagsruhe fest und pochen auf Schubladenwerte (Sonntags ist Papa nur...

  • Dinslaken
  • 23.03.21
  • 2
Wirtschaft

Wenn die Postzustellung dem Nullbock-Faktor zum Opfer fällt (Angezettelt - die Titelkolumne)
Ziemlich ärgerlich: Weihnachtsbriefe gingen nach Wochen zurück an den Absender

Macht ein Schreiner ein Tischbein zu kurz, wackelt der Tisch - der Kunde wird das Teil reklamieren. Ist ein/e Kellner/in unfreundlich, gibt's kein Trinkgeld oder der Gast beschwert sich beim Chef. Baut ein Redakteur zu viele Tippfehler in seine Artikel, hagelt's Motzanrufe. Die Deutsche Post dagegen kann sich leisten, was sie will - es bleibt in der Regel ohne Konsequenzen. Worüber ich mich aufrege? Über die beiden Weihnachtsbriefe mit Einwurfstempel 22. Dezember, die ich von Hamminkeln aus...

  • Dinslaken
  • 23.01.21
  • 4
LK-Gemeinschaft
7 Bilder

DiBos :) letzte Kolumne im Jahr 2020
Vielen herzlichen Dank für deine aufschlussreichen Blicke auf das Weltgeschehen

In  der Redaktion der Wochenblätter "Der Xantener" und "Der Weseler"  hat es Mitte dieses Jahres eine recht bedauernswerte Veränderung geben. Der langjährige und liebenswerte Redakteur Christoph Pries hat  seinen Arbeitsplatz nach vielen Jahren freudiger Tätigkeit verlassen! Die Zuständigkeit für den "Xantener"  hat Pries seinem ohnehin schon viel beschäftigten Kollegen Dirk Bohlen überlassen.  Bohlen ist seitdem nicht nur für die Redaktion von "Der Weseler", sondern auch für die von "Der...

  • Xanten
  • 31.12.20
  • 5
  • 3
Wirtschaft
3 Bilder

Angezettelt - über die dauerhaft mangelnde Qualität des Gelben Sackes
Was man sich als Gebührenzahler bieten lässt ...

Würden Sie einen Staubsauger kaufen, wenn Sie wüssten, dass sein Griff bei der ersten Benutzung abbricht? Oder qualitativ minderwertige Bohraufsätze für Ihre Hobbyarbeit als Heimwerker? Würden Sie nicht lieber vernünftige Plastiksäcke nehmen, als diese (Entschuldigung) grottigen Dinger vom wohlbekannten regionalen Sackentsorger? Die Gelben Säcke sind doch umsonst, sagen Sie? Da haben Sie sich aber mächtig geschnitten, denn das Unternehmen wird selbstredend dafür bezahlt, dass es dem Endkunden...

  • Wesel
  • 27.10.20
Politik
Diese Aktion führten wir zum Beginn der Coronazeit durch. Plötzlich ist die Maßnahme wieder aktuell und dringend notwendig.  | Foto: Archiv

Angezettelt: Warum wir zuhause bleiben und lieber keine wilden Partys feiern sollten
Kontaktbeschränkung versus Exponential-Spreading

Liebe Leute, jetzt kommt's auf EUCH an! Immer nur meckern über die Politik und die neuen Verordnungen - das bringt rein gar nichts. Jetzt wird's nämlich ernst - so richtig ernst! Corona macht uns auch am Niederrhein zu schaffen. Das habt Ihr doch wohl mitbekommen? Die Inzidenz (Neuansteckungsquote auf 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) ist bedenklich hoch - das erfordert schnelle Maßnahmen. Und zwar nicht nur im öffentlichen Raum, um den geht es überhaupt nicht. Knackpunkt der Entwicklung...

  • Wesel
  • 21.10.20
  • 6
  • 1
Natur + Garten
Alles schön füh aufgeladen - alles umsonst. ^^

Angezettelt: Woran man irgendwann doch merkt, dass Feiertag ist.
Bäcker auf - Grünschnitt zu. Wenn das gestresste Hirn dir einen Strich durch die Rechnung macht.

Dass außer mir kaum jemand mit dem Wagen unterwegs war, fiel mir erstmal nicht auf. Auch beim Bäcker meines Vertrauens bemerkte ich noch nix. Gut besucht, der Laden, coronamäßiges Schlangestehen - alles wie gewöhnlich. Als ich dann um kurz nach Acht mit dem Hänger am Haken vor der verschlossenen Pforte der lokalen Grünschnittannahme stand, dämmerte es mir plötzlich: Verdorry nochmal - Feiertag! Schon beim Volleyballspielen zwei Tage vorher hätte ich es ahnen können: Mitspieler Christian holte...

  • Wesel
  • 04.10.20
  • 2
  • 5
Politik

Wie Wähler und Journalisten ihre Sprachfaulheit meistern
Angezettelt: Der Kürzel-Wahn in der großen Politik (und in den lokalen Medien)

AKK kennen Sie alle, oder?! Oder JFK, oder FJS? Etwa nicht? Gemeint sind Annegret Kramp-Karrenbauer, John F. Kennedy und Franz-Josef Strauß. Wobei letztere Politpersönlichkeiten beweisen, dass solche Kürzel schon in den Sechziger Jahren höchst beliebt waren und keine Erfindung 2.0, wie manche angeblich glauben. Aus den Reihen kritischer Beobachter der deutschen Sprache ist allerdings zu hören, das Kürzeln sei einer sich ständig ausweitenden Mundfaulheit zu verdanken. Da besonders...

  • Wesel
  • 26.12.19
  • 1
LK-Gemeinschaft

Angezettelt - oder wie eine Kolumne auch mal schief gehen kann
Spam-Mails, ausgehebelte Wahrscheinlichkeiten und gehackte Leser-Computer

Mit der Wahrscheinlichkeit, das ist so eine Sache. Man kann Glück haben oder Pech. Wie hoch ist beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, im Kreis Wesel von einer Giftschlange gebissen zu werden? Oder mit einem Flieger abzustürzen? Ähnlich hoch wie die, im Lotto zu gewinnen - oder? Tja, denkste! Es kann auch anders kommen. Wie im Falle unserer Titelkolumne vom 14. August. In der erzählte ich von einem Herrn, der mich via Mail um 2870 Euro gebeten hatte. Weil ihm Reisepass und Kreditkarte während...

  • Wesel
  • 28.08.19
  • 1
Kultur
Maxi Gstettenbauer | Foto: Pressefoto

"Angezettelt": Maxi Gstettenbauer schreibt die Titelkolumne im Xantener
Von Technik-Features, wasserdichten Smartphones und anderen Kommunikationszwängen

Der Comedian Maxi Gstettenbauer tritt am Freitag, 17. Mai, im Sonsbecker Kastell auf. Einen Vorgeschmack auf sein Programm gibt es unseren Leser(inne)n in der aktuellen Kolunme auf der Titelseite des Xanteners. Maxi schreibt ... Ich habe ja wirklich nichts gegen neue Features. Im Gegenteil. Sobald eine neue Technik Welle aus dem Silicon Valley zu uns rüber schwappt, bin ich der Erste, der nachts vorm Elektronikmarkt den Klappstuhl aufstellt. Meine Frau bezeichnet mich als einen Digital Native...

  • Sonsbeck
  • 12.05.19
LK-Gemeinschaft
Herbert Knebel schreibt über Wesel.  | Foto: Agentur

Angezettelt: Uwe Lyko schreibt die Titelkolumne im Weseler
Als dem Herbert vor dem Auftritt im "Modernes am Bahnhof" ein Fleischbrocken im Hals steckte

Die neueste Promi-Kolumne liefert dieses Mal Uwe Lyko alias Herbert Knebel. Er schreibt ... "Wesel war für uns, also Herbert Knebels Affentheater, einer der ersten Veranstaltungsorte. Wir hatten damals als der Publikumszuspruch noch nicht so groß war im 'Modernes im Bahnhof' Wesel gespielt. Ein netter Laden und sehr netter Veranstalter. Vor der Show gab es dann in der guten Gastronomie ein Steak. Hungrig und gierig wie ich war, hatte ich mir wohl einen zu großen Happen genehmigt, der dann nicht...

  • Wesel
  • 20.04.19
  • 1
  • 2
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