Vier neue Auszubildende im „Haus der Generationen“
Das Hobby zum Beruf machen

Praxisanleiterin Heike Löffler (vorne links) freut sich auf die neuen Azubis (v.l.n.r) Lisa Präsch, Bastian Kwasniak, Tobias Gnerlich und Michel Oiser. Kreisverbands-Vorstand Holger Boehnert, Recruiterin Claudia Pommeranz und die Pflegedienstleiterinnen Monika Odrobina und Antje Wittwer-Brandt (hinten von rechts) begrüßten die Berufsanfänger. | Foto: Fabian Kitschukov/ DRK Bochum e.V.
  • Praxisanleiterin Heike Löffler (vorne links) freut sich auf die neuen Azubis (v.l.n.r) Lisa Präsch, Bastian Kwasniak, Tobias Gnerlich und Michel Oiser. Kreisverbands-Vorstand Holger Boehnert, Recruiterin Claudia Pommeranz und die Pflegedienstleiterinnen Monika Odrobina und Antje Wittwer-Brandt (hinten von rechts) begrüßten die Berufsanfänger.
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Vier neue Kräfte beginnen ihre Ausbildung zur Pflegefachkraft in der DRK-Pflegeeinrichtung „Haus der Generationen“: Lisa Präsch, Bastian Kwasniak, Tobias Gnerlich und Michel Oiser.

Pünktlich zum 1. April, 7 Uhr morgens, traten sie ihre neue Ausbildungsstelle an. Nach der Begrüßung durch die Praxisanleiterin Heike Löffler und die Pflegedienstleiterinnen Antje Wittwer-Brandt und Monika Odrobina gab es erst einmal einige Informationen zu ihrer Ausbildung: Erklärungen zu Arbeitszeiten, Ablauf der Ausbildung, Pflichteinsätze in anderen Einrichtungen (Psychiatrie, ambulanter Pflegedienst, Akutpflege, Pädiatrie), Nachtdienste, Zwischenprüfung am Ende des 2. Ausbildungsjahres und Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Ausbildung.

Anschließend statteten die Azubis ihren zugewiesenen Wohnbereichen einen ersten Besuch ab und wurden von ihren neuen Kollegen empfangen. DRK-Kreisverbands-Vorstand Holger Boehnert und Recruiterin Claudia Pommeranz hießen die Berufsstarter mit einer Präsenttasche willkommen, in der neben allgemeinen Informationen und einer Pulsuhr auch Kuli, Block und etwas „Nervennahrung“ zu finden waren.

Nach der Theorie kommt die Praxis

Aber richtig in die berufliche Praxis geht es erst im Mai. Seit Anfang April sind die vier erst einmal in der theoretischen Ausbildung in der Pflegeschule der Diakonie Ruhr gGmbH in Witten.

Was bewegt junge Leute dazu, ihre berufliche Zukunft in der Pflege zu sehen? Für Lisa Präsch ist das ganz klar: „Ich freue mich sehr auf die Ausbildung, da ich mein Hobby zum Beruf machen kann. Seit 13 Jahren bin ich bereits beim Jugendrotkreuz tätig. Dadurch habe ich meine Zukunft in der Pflege gesehen.“ Tobias Gnerlichs Motivation ist ganz einfach: „Ich kümmere mich gerne um andere Menschen.“ Bastian Kwasniak und Michel Oiser sehen in der Ausbildung dazu noch einen positiven Nebeneffekt: Sie können sich dann auch fachmännisch um ihre Omas kümmern.

Autor:

Nathalie Memmer aus Bochum

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