Tag der offenen Tür an der "Realschule An der Schule" (RSAdF)
Der Kennenlerntag der RSAdF überzeugte SchülerInnen und Eltern im Westwallgebäude!!!

Liebe und geehrte Leserschaft!!!

Seit acht Jahren darf ich meine Berichte durch interessante und auch schön anzusehende Fotos bereichern!

Gern nehme ich die Aufnahmen heraus, die nicht allseitige Zustimmung finden.

Vielen herzlichen Dank im Voraus und im Nachhinein ...
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  • Liebe und geehrte Leserschaft!!!

    Seit acht Jahren darf ich meine Berichte durch interessante und auch schön anzusehende Fotos bereichern!

    Gern nehme ich die Aufnahmen heraus, die nicht allseitige Zustimmung finden.

    Vielen herzlichen Dank im Voraus und im Nachhinein ...
  • hochgeladen von Hildegard van Hueuet

Die neuen Fünfer werden zwar noch in dem Gebäude unterrichtet werden, in dem die Erfolgsstory der "Realschule An der Fleuth" vor beinahe 20 Jahren an der Königsbergerstraße begann, ihren Abschluss werden die neuen Schüler/-innen aber gewiss im "Westwall-Gebäude der RSAdF [machen. 

Um den Kinder mit ihren Eltern und Erziehungsberechtigten zumindest einen guten virtuellen Einblick in die Räumlichkeiten ihres zukünftigen, allerdings zeitlich begrenzten Lernorts zu gewähren, präsentierte Schulleiter Wilfried Schönherr den Gästen einen sehr aufschlussreichen Videofilm, den drei Kollegen vor wenigen Wochen mit dem Titel "Unsere Fünfer" im Gebäude an der Königsberger Straße gedreht hatten.

Zuvor hatte die Schulband "Hausalarm " mit ihrem Leiter Rüdiger Germer eine musikalische Kostprobe aus ihrem großen Repertoire gegeben. Nach dem Konzert führten etliche Kolleg/-innen die kleinen und großen Gäste durch das Schulgebäude, wo die jüngeren Geschwisterkinder ganz fürsorglich von netten Schülerinnen der neunten Klassen betreut wurden. Währenddessen Schulleiter Schönherr die Eltern nach dem Rundgang sehr detailliert über die Fächer und die Abschlüsse, die die RSAdF bietet, sowie über die baulichen Maßnahmen am Westwallgebäude informierte, nahmen die zukünftigen Schulneulinge an Unterrichtsstunden in mehreren Fächern teil. "Ich möchte unbedingt auf diese Schule, damit ich Technik als Fach wählen kann", kam einViertklässler freudestrahlend zu seinen Eltern in das Café gelaufen, in dem die  SV zum gemütlichen Verweilen einlud.  Gut angekommen waren bei den Kindern auch die Probeunterrichtstunden in den Fächern Biologie, Physik, Chemie, Sport, Niederländisch, Geschichte, Erkunde und Musik. Schaustunden wurden den zukünftigen Schüler/-innen in den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch geboten. Einige engagierte Kolleginnen boten in der geräumigen Mensa nicht nur Unterrichtsmaterialien zum Durchschauen an, sondern informierten die Eltern auch über die Inhalte der Fächer, die sie unterrichten. Gute Informationen erhielten die Eltern und Erziehungsberechtigten auch über die Berufswahlorientierung, über die Schulsozialarbeit, über die Erste Hilfe-Versorgung und die Bedeutung der "Erprobungsstufe". Die Schulpflegschaft und der Förderverein sowie ehemalige Schüler/-innen boten sich zu Gesprächen an, auch die Baupläne wurden anhand von Zeichnungen im Detail erklärt. Gern verweilten die Gäste in einer Kunstausstellung, auch die schön und interessant dekorierten Vitrinen sowie die mit Bildern behangenen Wände sorgten für neugierige Blicke.

Zu den interessierten Eltern gehörte auch eine Schülerin, die vor  vielen Jahren schon selber  die RSAdF im Gebäude an der Königsbergerstraße besucht hatte. "Ich weiß die Lehrerschaft dieser Schule sehr zu schätzen", erklärte Sabrina van Bracht. Ihr sei es deshalb ganz egal, in welchem Gebäude ihr Kind unterrichtet werde. Großes Interesse, aber auch recht großen Gefallen an dem zukünftigen Schulgebäude der neuen Fünfer, in dem die Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 der RSAdF schon seit einigen Jahren unterrichtet werden, zeigte auch der ehemalige Schüler Philipp Hohmann.  Dieser ehemalige "Fleuth-Schüler" ist mittlerweile als Logistikmanager in der ganzen Welt unterwegs und erbat sich die Unterstützung seiner ehemaligen Schule bei der Ausstattung von einigen Büchereien in Ghana. In diesem afrikanischen Land, in dem jede Art von Unterstützung sehr willkommen ist, arbeitet seine Freundin Canni Tee-Lard als Entwicklungshelferin in der Non- profit-Organisation "Help is Here Foundation Ghana".

Autor:

Hildegard van Hueuet aus Xanten

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