Handy fand sich auf der Autobahn
Große PV-Gruppe beim Neujahrslauf in Dortmund am Start

Nur einige wenige Tage nach Neujahr waren ins Land gegangen, als am Phoenixsee in Dortmund der Startschuss zum Neujahrslauf fiel. Zur sechsten Auflage hatten sich 1.700 Läuferinnen und Läufer eingefunden. Die Besonderheit: jeder Teilnehmer bestimmte selbst, wieviel Runden á 3,25 km er innerhalb von 90 Minuten drehen wollte. Nach Erreichen des Zeitlimits konnten angefangene Runden noch zu Ende gelaufen werden.

Mit 19,5 km lief Marcel Rexin die weiteste Strecke. Im Ziel der sechsten Runde blieb die Uhr für den PVler bei 1:40:02 Std. stehen.

Fünf Runden, gleichzusetzen mit 16,25 km, schafften Christian Meckel (1,19 Std.), Heiner Ester (1:28), Mario Schönefeld (1:31), Matthias Dix (1:32), Markus Sterna (1:43) und Petra Ortwein und Silke Schönefeld (beide 1:45 Std.).

Vier Runden mit insgesamt 13,0 km finishten Steffi Meckel und Antje Brammann (beide 1:10), Michael Brzuska (1:14), Anke Retzlik (1:21), Stefan Cohaupt (1:23) sowie Brigitte Meinshausen, Marion Kell und Beate Kroll-Beyer (alle 1:45).

Die PV-Fahne hielten über drei Runden/9,75 km Uwe Wiedersprecher in 53:08 min., Nur einige wenige Tage nach Neujahr waren ins Land gegangen, als am Phoenixsee in Dortmund der Startschuss zum Neujahrslauf fiel. Zur sechsten Auflage hatten sich 1.700 Läuferinnen und Läufer eingefunden. Die Besonderheit: jeder Teilnehmer bestimmte selbst, wieviel Runden á 3,25 km er innerhalb von 90 Minuten drehen wollte. Nach Erreichen des Zeitlimits konnten angefangene Runden noch zu Ende gelaufen werden.

Mit 19,5 km lief Marcel Rexin die weiteste Strecke. Im Ziel der sechsten Runde blieb die Uhr für den PVler bei 1:40:02 Std. stehen.

Fünf Runden, gleichzusetzen mit 16,25 km, schafften Christian Meckel (1,19 Std.), Heiner Ester (1:28), Mario Schönefeld (1:31), Matthias Dix (1:32), Markus Sterna (1:43) und Petra Ortwein und Silke Schönefeld (beide 1:45 Std.).

Vier Runden mit insgesamt 13,0 km finishten Steffi Meckel und Antje Brammann (beide 1:10), Michael Brzuska (1:14), Anke Retzlik (1:21), Stefan Cohaupt (1:23) sowie Brigitte Meinshausen, Marion Kell und Beate Kroll-Beyer (alle 1:45).

Die PV-Fahne hielten über drei Runden/9,75 km Uwe Wiedersprecher in 53:08 min., über zwei Runden/6,5 km Stefanie Wirkert in 50:58 min. und Manuela Müller-Brzuska über eine Runde/3,25 km in 19:54 min. hoch. Auch wenn Cordula Kuchnia nach einer Runde verletzungsbedingt aussteigen musste, rundete die PVlerin das gute Abschneiden ihrer Laufgruppe nach 24:17 min. ab.

Glück im Unglück: Handy auf der Autobahn wiedergefunden

Glück im Unglück hatte eine ungenannt bleiben wollende Läuferin, die vor der gemeinsamen Rückfahrt mit ihren Vereinskameraden Brille und Handy auf dem Autodach abgelegt hatte und eingestiegen war. Erst als auf der Rückfahrt ein ungewöhnliches Geräusch zu hören war, fielen der PVlerin ihre vergessenen Utensilien wieder ein. Die PVler fuhren die Strecke erneut ab und entdeckten das verloren gegangene Handy tatsächlich auf der autobahnähnlichen B54. Das Handy konnte unversehrt geborgen werden, die Brille blieb jedoch verschollen.

Autor:

Matthias Dix aus Witten

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