Kleider- und Wäschespenden sowie Hygieneartikel sind bis zum 17. März am Heinrich-Weber-Haus abzugeben
St.-Antonius-Gemeinde in Brechten sammelt wieder für Bedürftige in Namibia
Die katholische St.-Antonius-Gemeinde in Brechten sammelt ab sofort und noch bis zum 17. März wieder einmal gut erhaltene Gebrauchtkleidung für Babys und Kleinkinder, Schulkinder und Erwachsene in bedürftigen Familien in Namibia.
"Obwohl mit dem 10.000. Paket eine spürbare Hilfe in das arme afrikanische Land geschickt werden konnte, ist die Hilfe nach wie vor dringend nötig und wird mit offenen Armen und großer Dankbarkeit angenommen", so Mitorganisator Klemens Wittig.
Gesammelt wird Gebrauchtkleidung jeglicher Art, Schlafdecken, Bettwäsche, Spannbettbezüge, Handtücher und auch Schlummerkissen. Sehr willkommen sind zudem Hygieneartikel wie Seife, Handcreme und Waschmittel. Wollreste jeglicher Artwerden zu Schlafdecken verarbeitet.
"Leider dürfen keine Schuhe mehr in Namibia eingeführt werden und Federbetten wollen wir aus hygenischen Gründen auch den Armen nicht zumuten", erläuter Wittig: "Scheuen Sie sich bitte nicht, auch Mützen, Handschuhe, Schals und warme Kleidung mit zugeben. In Namibia ist es zwar im Sommer sehr heiß, aber im Winter können sich durchaus Minusgrade einstellen."
Kleider- und Wäschespenden können abgegeben werden im Heinrich-Weber-Haus in Brechten, Im Dorfe 23. Falls das Gemeindehaus geschlossen ist, kann man die Sachen unter dem Vordach abstellen.
Die Sammlung endet definitiv am Sonntag, 17. März.
Autor:Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost |
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