Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka schaute u.a. im "TimeOut" vorbei, das erweitern will
Bescherung für die Jugendtreffs im Stadtbezirk Brackel

Brackels Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka (Mitte) bescherte die Kinder im Wickeder "TimeOut" der Falken mit Computerspielen.  | Foto: TimeOut
  • Brackels Bezirksbürgermeister Karl-Heinz Czierpka (Mitte) bescherte die Kinder im Wickeder "TimeOut" der Falken mit Computerspielen.
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Alle Jahre wieder... - diesmal aber wohl das letzte Mal als Bezirksbürgermeister hat Karl-Heinz Czierpka noch vor Weihnachten wieder verschiedene Jugendeinrichtungen im Stadtbezirk Brackel besucht. Bei Kinderpunsch und gut gesalzener Lauchsuppe machte diesmal das "TimeOut" im Wickeder Meylantviertel den Abschluss.

Für die Kids in der Einrichtung des Falken Bildungs- und Freizeitwerks Dortmund hatte Czierpka mehrere Computerspiele dabei, in Wambel gab es Polster für die selbstgebaute Sitzlandschaft und auch der Keller Ohne Namen (KON) in Asseln hatte sich Spiele gewünscht - genau so wie die städtische Jugendfreizeitstätte in Brackel. Mit dabei auf Cziepkas "Bescherungs-Tour" war Tanja Young, Fachreferentin für die Jugendarbeit im Stadtbezirk Brackel.

"TimeOut"-Leiter Tino Schmiedehausen und Robert Austermann von den Falken verwiesen auf den herzlichen Kontakt zwischen den "Großen" und den Kindern und Jugendlichen in der Einrichtung, der Zulauf sei groß. Darum plant man seit längerem eine Erweiterung. Alle Beteiligten sind voller guten Willens, die LEG stellt die Räume sogar kostenfrei zur Verfügung, auch das Jugendamt begrüßt die Verdoppelung der Fläche - und trotzdem ist es eine ewige Geschichte geworden.

Czierpka: „Wieder eines jener Projekte, das im ständigen Hin und Her zwischen den Ämtern zu versanden droht.“ Zusammen mit Tanja Young hat der Brackeler Bezirksbürgermeister sich nun vorgenommen, im Januar noch einmal die Drähte glühen zu lassen.

Schon vor Jahren hat die Bezirksvertretung Brackel Gelder für den Umbau beschlossen. Und Czierpka ergänzte: „Im September 2020 werde ich nicht mehr im Amt sein, ich will die neuen Räume auf jeden Fall noch eröffnen, da steckt so viel Arbeit drin.“ Das dürfte also ein spannender Endspurt werden.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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