„Frauen in Schwarz“ am Brackeler Hellweg demonstrieren für Menschenrechte im Iran

So schön die Abendsonne auch strahlte, so ernst war doch das Anliegen der "Frauen in Schwarz" mit ihrer Mahnwache am Brackeler Hellweg. | Foto: VKK / Stephan Schütze
  • So schön die Abendsonne auch strahlte, so ernst war doch das Anliegen der "Frauen in Schwarz" mit ihrer Mahnwache am Brackeler Hellweg.
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Rund 30 „Frauen in Schwarz“ protestierten bei einer Mahnwache gegen Krieg und Unrecht im Iran am Brackeler Hellweg. Gemeinsam mit den Mitgliedern der Dortmunder Gruppe „Mütter für den Frieden“ stellten sich Frauen des Ev. Kirchenkreises Dortmund-Mitte-Nordost mit Transparenten vor dem Edeka-Supermarkt auf.

Zuvor hatte Fatemeh Rezaei von der Gruppe „Mütter für den Frieden“ in der Kirche am Hellweg von den Menschenrechtsverletzungen im Iran, insbesondere gegenüber Frauen, berichtet.

„Die Diskriminierung und Unterdrückung der Frauen ist eines der wichtigsten Mittel zur Machterhaltung. Frauen trifft die ganze Härte der zutiefst frauenfeindlichen Gesetze der Fundamentalisten“, so Rezaei. Seit der Machtübernahme der Fundamentalisten hätten viele Frauen im Iran ihr Eintreten für Demokratie und Menschenrechte mit dem Leben bezahlt.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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