Galopprennen in Wambel
St.Leger-Jahreshighlight mit so starkem Rahmenprogramm wie noch nie

Aff un zo gewinnt das RaceBets - 137. Deutsches St. Leger für Trainer Markus Klug und Reiter Adrie de Vries (Foto DRV/Rühl).
  • Aff un zo gewinnt das RaceBets - 137. Deutsches St. Leger für Trainer Markus Klug und Reiter Adrie de Vries (Foto DRV/Rühl).
  • hochgeladen von Peter Mühlfeit

Es ist der letzte „Klassiker“ der Galoppsaison und das sportliche Highlight des Jahres auf der Galopprennbahn in Dortmund-Wambel. Am 18. September wird das RaceBets – 138. Deutsches St. Leger ausgetragen – ein Rennen der Europa-Kategorie Gruppe III über 2.800m für dreijährige und ältere Pferde. Der Test für Vollblüter mit besonderem Stehvermögen zählt zu den fünf sogenannten klassischen Rennen in Deutschland – mit dem Deutschen Derby im Mittelpunkt.

In diesem Jahr ist das St. Leger mit einem Preisgeld von 70.000 Euro ausgestattet – deutlich mehr als in Deutschland für Rennen dieser Kategorie vorgeschrieben. 36 Pferde wurden bis Dienstag (26. Juli), dem offiziellen Nennungsschluss, für das St.Leger genannt. 21 gehören dem aktuellen Derbyjahrgang an, sind also dreijährig. Darunter sind Assistent, Nerik und Alessio, die Platz vier bis sechs im Derby im Juli belegten.

Unter den älteren Pferden sind der Titelverteidiger Aff un zo, der frische Gewinner des Langen Hamburger, Diamantis, sowie zwei Gäste aus England besonders zu beachten. Bis zum Renntag gibt es noch zwei Streichungstermine, das endgültige Starterfeld steht dann am Donnerstag, 15. September, fest.

Auktionsrennen und Listenrennen für Stuten

Doch das RaceBets 138. Deutsches St. Leger ist nicht das einzige sportliche Highlight am 18. September. Daneben gibt es schon seit vielen Jahren das BBAG Auktionsrennen für zweijährige Stuten über 1.400m mit einem Gesamtpreisgeld von 52.000 Euro. Doch in diesem Jahr gibt es noch einen weiteren Kracher: Der Dortmunder Stutenpreis über 2.050m für dreijährige und ältere Stuten, dotiert mit 22.500 Euro.

„Ein sportliches so starkes Gesamtprogramm hatten wir meines Wissens noch nie“, sagt der Präsident des Dortmunder Rennvereins, Andreas Tiedtke. „Ein Besuch ist daher für jeden Galoppfreund eigentlich Pflicht.“ Der Online-Kartenverkauf ist bereits jetzt über die Homepage des Dortmunder Rennvereins.

Autor:

Peter Mühlfeit aus Dortmund-Ost

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