Viel Arbeit für die Dortmunder Rettungskräfte am Silvesterabend und in der Neujahrsnacht

Reichlich Arbeit bescherten der Silvesterabend und die Neujahrsnacht den Rettungskräfte der Stadt Dortmund: So wurde die Feuerwehr allein im neuen Jahr 38 mal zu Einsätzen gerufen. Der Rettungsdienst wurde zu 168 Einsätzen gerufen.

Neben vielen Bränden von Müllcontainern und Gerümpel wurde ein ein Dachstuhlbrand im Friedrich-Henkel-Weg in Dorstfeld und zwei weitere Male Feuer auf dem Balkon gemeldet - u.a. in der fünften Etage eines Hochhauses am Clarenberg in Hörde. Letztendlich brannte eine Dachgaube, auf den Balkonen brannte Mobiliar und Gegenstände,

Hier zerbarsten die Scheiben der Wohnung und die Wohnungen wurden so mit Brandrauch beaufschlagt, so dass diese nicht mehr bewohnbar waren.

Des weiteren hatten mehrere Brandmeldeanlagen Feuer gemeldet, die sich als Fehlalarm herausstellten.

Der Rettungsdienst hatte darüber hinaus viel Hilfe zu leisten.

Silvesterfeuerwerk verursachte eine Vielzahl von Einsätzen, bei denen es nicht zu schwerwiegenden Verletzungen kam. Jedoch wurde ein Kind durch einen Querschläger am Kopf verletzt.

Stürze, Alkoholgenuss und Schlägereien verursachten viele weiter Einsätze.

Autor:

Ralf K. Braun aus Dortmund-Ost

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