Gefährdung im Straßenverkehr
Stadt weigert sich zu entschärfen

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Kirchlinde. An der Kreuzung Frohlinderstrasse Ecke Siepmannstrasse in Dortmund Kirchlinde sieht man wieder einmal, den Sinn und Unsinn von Sperrflächen und Halteverboten.
Im direkten Kreuzungsbereich sind Sperrflächen markiert. Eigentlich machen Diese Sinn. Allerdings waren dort andere Planer, wahrscheinlich etwas unvorsichtig. Direkt neben der Markierungen, wurden Papier und Glascontainer aufgestellt.
Die daraus entstandene Gefahrenstelle für Fahrzeuge, interessiert auch nach mehrfachen Anfragen / Hinweisen die Stadt überhaupt nicht. Selbst die Tatsache, dass dort ein Kindergarten ansässig ist und viele Eltern mit ihren Kindern im Auto der Gefahr ausgesetzt werden, stört bei der Stadt wohl niemanden.
Die Sicht in den Querverkehr ist jeden Tag durch Fahrzeuge dermaßen Eingeschränkt, dass viele nur „auf gut Glück“ abbiegen können.
Zudem mussten wir leider feststellen, dass die Behörden, egal ob Ordnungsamt, oder Polizei, den Unterschied zwischen „ruhenden und fließenden Verkehr“ und die daraus resultierende Zuständigkeit selber nicht verstehen, oder nicht verstehen wollen.
Wahrscheinlich muss erst wieder jemand zu Schaden kommen, damit unsere Behörden etwas unternehmen.

Autor:

Karsten Stuckmann aus Dortmund

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