Museum Küppersmühle
Martin Assig „Weil ich Mensch bin“

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04. November 2022 bis 5. März 2023 |

Seit dem 4. November präsentiert das Museum Küppersmühle den Maler Martin Assig (*1959) mit der umfassenden, retrospektiv angelegten Schau Weil ich Mensch bin.

Die Auseinandersetzung mit Existenz – mit dem Sein des Einzelnen wie auch den Bedingungen unserer Gesellschaft – ist zentraler Bestandteil im Schaffen von Martin Assig (*1959). Seine Arbeiten handeln von Lebenslust, der Endlichkeit des Lebens, den eigenen Erfahrungen von Bedrohung, aber auch von Resilienz.

Zehn Themenschwerpunkte führen durch die rund 400 Werke der Ausstellung, die zahlreiche großformatige Tafelbilder, aber auch vielteilige Werkreihen mit kleinformatigen Papierarbeiten von den 1990er-Jahren bis heute zeigt. Ihre Titel – Auraautoren, Erzählung am Boden, Kleid, Schmerz, Seelen, St. Paul, Tuschen, Übungen zur Verwunderung, Wasser und Vorrat. Welt – geben Aufschluss über die künstlerischen Entwicklungs- und Erzählstränge im Werk von Martin Assig. Martin Assig „Weil ich Mensch bin“

Martin Assig (*1959) erzeugt mit der Technik der Enkaustik, der Wachsmalerei, mit Temperafarben und aktuell mit Acrylbildern seine ganz eigene Ästhetik. Poetisch und atmosphärisch dicht findet sie ihren Ausdruck in abstrakten Arbeiten wie auch in solchen, in denen Figürliches erkennbar bleibt, vor allem aber in den Zyklen, die in den letzten zwanzig Jahren entstanden sind und in denen sich Motiv und Geschriebenes den Bildraum teilen.

Das MKM zeigt eine umfassend angelegte Werkschau des Künstlers mit rund 400 Arbeiten von den 1990er-Jahren bis heute, darunter eine Vielzahl großformatiger Tafelbilder wie auch zahlreiche Papierarbeiten.

Mit der Technik der Enkaustik, der Wachsmalerei, mit Temperafarben und aktuell mit Acrylbildern erzeugt der Künstler dabei seine ganz eigene Ästhetik. Poetisch und atmosphärisch dicht findet sie ihren Ausdruck in abstrakten Arbeiten wie auch in solchen, in denen Figürliches erkennbar bleibt, vor allem aber in den Zyklen, die in den letzten zwanzig Jahren entstanden sind und in denen sich Motiv und Geschriebenes den Bildraum teilen.

Text aus Internet, Museum Küppersmühle.

Autor:

Jürgen Daum aus Duisburg

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