Schweriner Schloss, Teil III - Schlossgarten

Hübsch angelegt, eine kleine Insel auf der Schlossinsel
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Den Burggarten und die Orangerie des Schweriner Schlosses hab´ ich euch in Teil I bzw. Teil II bereits vorgestellt. Wer mag, kann mich nun noch ein Stück durch den Burggarten zum Schlossgarten, eine barocke Anlage mit Laubengängen, Blumenbeeten und Plastiken, begleiten.
Eine Ende des vergangenen Jahrtausends rekonstruierte Drehbrücke mit gusseisernem Geländer verbindet die Schlossinsel mit dem barocken Schlossgarten. Die erste Erwähnung findet sich im Jahr 1633. Zwischen 1748 und 1756 gestaltete Jean Legeay die zu diesem Zeitpunkt verwahrlosten Anlagen um - der Kreuzkanal und die Arkaden entstanden. 1862 wurden bei einer weiteren Umgestaltung Laubengänge und Rasenflächen angelegt. Im Vorfeld der BUGA 2009 wurde der barocke Schlossgarten umfangreich und denkmalgerecht restauriert.
Leider reichte die Zeit nicht mehr, um sich hier alles genauer anzuschauen, aber ein kleiner Einblick war mir doch vergönnt (s. auch Bildunterschriften).
Hier geht´s s zu Teil I
Hier geht´s zu Teil II

Autor:

Renate Schuparra aus Duisburg

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