Warnstreik vor dem Duisburger Rathaus
ver.di rief die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes am Mittwoch zu einem gemeinsamen Warnstreik auf

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Die rund 2,3 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen streiken nun schon in der vierten Woche in allen Bereichen des öffentlichen Dienstes.

Vor dem nächsten Verhandlungstermin am 22. + 23. Oktober rief der ver.di-Bezirk Duisburg-Niederrhein die Beschäftigten folgender Betriebe zu einem gemeinsamen Warnstreik auf:
Sparkasse Duisburg, Wirtschaftsbetriebe Duisburg, Stadtwerke Duisburg, Sana Klinikum Duisburg, Jobcenter Duisburg, Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt sowie die Beschäftigten der Stadtverwaltung Duisburg.
„Wir sind in engem Kontakt mit der Polizei Duisburg, so die Bezirksgeschäftsführerin Martina Hüskes, um unser gesetzlich verankertes Grundrecht auf Streik auch unter Corona-Bedingungen ausüben zu können. Unser Hygienekonzept steht und hat sich bewährt.“
„Um 10:00 Uhr trafen sich die Streikenden auf dem Duisburger Burgplatz. Mit Delegationen aus den aufgerufenen Betrieben bildeten sie eine Menschenkette rund um das Rathaus.
„Wir müssen gerade jetzt, vor dem nächsten Verhandlungstermin, zeigen, dass wir auch unter Corona-Bedingungen für unsere Forderungen streiken“, erklärte ver.di Gewerkschaftssekretär Markus Renner.

Hier ein paar Impressionen vom Streik.

Autor:

Randolf Vastmans aus Xanten

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