Drachenboot Training lockte Prominententeams nach Wedau

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Am Mittwoch kamen auf Einladung der „Innenstadt Duisburg Entwicklungsgesellschaft mbH“ (IDEG) die Teilnehmer der Teams, die in diesem Jahr am „Prominentenrennen“ im Rahmen der „Drachenboot Fun Regatta“ am 25. Juni teilnehmen beim Duisburger Yacht Club e.V. am Strohweg in Wedau zusammen, um schon einmal Drachenboot-Luft zu schnuppern und aktiv an einem Training teilzunehmen.

Zwar stehen auch in diesem Jahr der Spaß und das pure Vergnügen im Mittelpunkt der Regatta, dennoch ist es wichtig sich vor der sportlichen Herausforderung beim Training an die Gegebenheiten beim Rennen einzustimmen.

Und Dagmar Bungardt, Bereichsleiterin Marketing und Kommunikation (IDEG) hat wieder einmal ganze Arbeit geleistet. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Reiner Jakobi, Baucontrolling (IDEG) sowie der Kanugilde Wanheim hat sie das Training vorbereitet und freut sich sichtlich über die rege Teilnahme.

Da sieht man neben der Prinzengarde der Stadt Duisburg das Team der Kindernothilfe, des Lions Club, der SPD Neuenkamp, die mit Bürgermeister Manfred Osenger an den Start geht, rund um Redakteurin Andrea Puhl das Team des Magazins „Location“ oder auch das SINALCO Team, das sogar im eigenen „Sinalco Boot“ im Innenhafen startet.

Und alle Teams sind hoch motiviert. Die Mitglieder der Wanheimer Kanugilde, deren Vorsitzender Werner von Häfen sich ebenfalls über die rege Teilnahme auch in diesem Jahr freut, geben den Teilnehmern neben wichtigen Sicherheitshinweisen einen Exkurs in die Kunst des Paddelns und erklären diesen genau, wie sie mit diesem „Werkzeug“ umzugehen haben.

„Ein Paddel dient der Fortbewegung eines Bootes mittels Arm-Muskelkraft, dem Paddeln.“ so erklärt es dem Laien der 2. Vorsitzende des Kanuclubs Frank Orschel.

„Wir verwenden ein Stechpaddel beim Drachenboot Rennen! Das Paddel wird mit dem Blatt vorne ins Wasser eingesetzt, und dann das Boot am Paddelblatt vorbeigezogen. Das Paddel bestehen aus Paddelknauf und Paddelschaft!“ hört man Otto Cimarno bei seinem Vortrag am Bootssteg.

Und auch alle anderen Vereinsmitglieder der Kanugilde helfen den „Neulingen“ aber auch den „Wiederholern“ bei ihren ersten Gehversuchen, oder besser gesagt „Paddelversuchen“!

Und nach der ersten Trainingsrunde hat so mancher Teilnehmer erkannt, dass diese Sportart doch eine nicht zu unterschätzende Kraftanstrengung in sich birgt. Doch konnten diese sich nach dem Training durch eine schmackhafte Stärkung vom Grill und bei einem kühlen Getränk wieder erholen. Alles in Allem hat es den Teams jedoch sichtlich Spass gemacht und alle freuen sich auf das Rennen am 25. Juni im Innenhafen-

Autor:

Harald Molder aus Duisburg

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