OB Kufen nimmt Förderbescheid entgegen
Schnelles Internet in Essen soll bis Ende 2020 Realität sein

Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher überreicht Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen den endgültigen Förderbescheid des Landes NRW für den Essener Breitband-Ausbau in Höhe von rund 8,8 Millionen Euro.  | Foto: Moritz Leick, Stadt Essen
  • Regierungspräsidentin Birgitta Radermacher überreicht Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen den endgültigen Förderbescheid des Landes NRW für den Essener Breitband-Ausbau in Höhe von rund 8,8 Millionen Euro.
  • Foto: Moritz Leick, Stadt Essen
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Das Ziel einer zukunftsfähigen Breitband-Versorgung im gesamten Stadtgebiet rückt in greifbare Nähe: Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm im Essener Rathaus jetzt den endgültigen Förderbescheid des Landes NRW für den Essener Breitband-Ausbau in Höhe von rund 8,8 Millionen Euro entgegen.

Für mehr als 9.500 Haushalte und über 500 Unternehmen in Essen bricht damit ein neues Zeitalter an. Derzeit gelten sie im Essener Breitband-Atlas als unterversorgt – das ändert sich nun. Mit Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zwischen der Stadt Essen und der Deutschen Telekom fiel der Startschuss für den Lückenschluss des Essener Breitbandnetzes. Ziel ist es, bis Ende 2020 allen Essener Haushalten und Unternehmen, deren Internetverbindung vor ihrer Haustür nicht mehr zeitgemäß ist, Zugang zum Hochgeschwindigkeits-Internet zu ermöglichen.

Autor:

Christa Herlinger aus Essen-Borbeck

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