Herzenssache Lebenszeit
Feuerroter Doppeldecker macht am Freitag am Philippusstift Station

Der feuerrote Doppeldecker-Bus macht am Freitag, 26. Mai, am Philippusstift in Borbeck Halt. Die Besucher dürfen sich von 10 bis 14 Uhr auf jede Menge Infos und Aktionen zum Thema Herzgesundheit und Diabetes-Prävention freuen. | Foto: Herzenssache Lebenszeit
  • Der feuerrote Doppeldecker-Bus macht am Freitag, 26. Mai, am Philippusstift in Borbeck Halt. Die Besucher dürfen sich von 10 bis 14 Uhr auf jede Menge Infos und Aktionen zum Thema Herzgesundheit und Diabetes-Prävention freuen.
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Das Team der Klinik für Herz- und Gefäßmedizin im Philippusstift um Prof. Dr. Birgit Hailer macht sich für die Prävention von Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark: Im klinischen Alltag und am Freitag, 26. Mai, auch als Teil Initiative „Herzenssache Lebenszeit“. An diesem Tag hält auf dem Parkplatz des Krankenhauses an der Hülsmannstraße 17 in Borbeck ein ganz besonderes Gefährt. Ein feuerroter Doppeldecker-Bus voller Infomaterial.

Gesundheitsrisiken kennen, Symptome deuten, schnell reagieren – Aufklä-rung kann Leben retten. Dieses Motto hat sich die „Herzenssache Lebens-zeit“ auf die Fahnen geschrieben. Mit dem feuerroten Info Bus tourt die Aufklärungsinitiative derzeit durch ganz Deutschland. Nun macht sie in Es-sen Station. Von 10 bis 14 Uhr stehen am Info Bus Expert:innen der Klinik für Herz- und Gefäßmedizin den Besucher:innen für alle Fragen rund ums Thema Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Verfügung.

Persönliches Risiko testen

Interessierte haben die Möglichkeit, ihr persönliches Risiko für Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie einen Schlaganfall oder eine Herzschwäche testen zu lassen. Hierfür werden beispielsweise Blutdruckwerte ermittelt und die Sauerstoffsättigung gemessen. Auch die Durchblutung der Beinaterien wird auf Wunsch geprüft. Wichtig, bei Verdacht auf die sogenannte Schaufensterkrankheit.
Informationsmaterialien sorgen für zusätzliche Aufklärung über Risikofak-toren wie etwa Vorhofflimmern, eine häufig zu spät diagnostizierte Herzrhythmusstörung.


Bewegung und gesunde Ernährung

„Wer sein persönliches Risiko kennt und gezielt vorbeugt durch eine ausgewogene Ernährung sowie regelmäßige Bewegung, kann Risikofaktoren für eine Erkrankung vermeiden, seine Lebenszeit verlängern und nicht zuletzt seine Lebensqualität erhöhen“, weiß Prof. Dr. Birgit Hailer.
Als Expert:innen in Sachen Bewegung sind Mitarbeitende aus dem Team der Physiotherapie des Krankenhauses mit dabei. Ein Dreh am Glücksrad verspricht Abwechslung und knackige Preise.

Autor:

Christa Herlinger aus Essen-Borbeck

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