„Glück auf! Für eine starke Jugend im Revier!“ beim Tag der offenen Tür
AWO präsentiert Jugend-Projekt in der Hauptschule Katernberg

Jens Fischer (Projektkoordinator AWO Essen), Heike Brandherm (Ratsfrau SPD), Rudi Jelinek (Bürgermeister), Peter Sager (SPD Katernberg), Sabine Wiese (Konrektorin Hauptschule Katernberg) und Nina Lieske (Projektkoordinatorin AWO Essen) (von links) am Stand des Projektes „Glück auf! Für eine starke Jugend im Revier“ vor dem Bergbaumuseum in der Hauptschule Katernberg. Foto: AWO Essen
  • Jens Fischer (Projektkoordinator AWO Essen), Heike Brandherm (Ratsfrau SPD), Rudi Jelinek (Bürgermeister), Peter Sager (SPD Katernberg), Sabine Wiese (Konrektorin Hauptschule Katernberg) und Nina Lieske (Projektkoordinatorin AWO Essen) (von links) am Stand des Projektes „Glück auf! Für eine starke Jugend im Revier“ vor dem Bergbaumuseum in der Hauptschule Katernberg. Foto: AWO Essen
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Katernberg. „Glück auf! Für eine starke Jugend im Revier!“: Dies war nicht nur die Aufschrift der Buttons und Einkaufswagen-Chips, die sich die Besucher des Tags der offenen Tür in der neuen Hauptschule Katernberg am Stand der AWO selbst drucken konnten. Dies ist auch der Name des Projekts, das die AWO Niederrhein mit Hilfe der RAG-Stiftung in verschiedenen Schulen in NRW durchführt.
In Essen mit dabei sind schon im dritten Jahr, koordiniert vom Essener Kreisverband der AWO, über 100 Mädchen und Jungen der siebten Jahrgangsstufen der Hauptschule Katernberg und der Realschule an der Gelsenkirchener Straße an insgesamt drei Tagen wöchentlich das ganze Schuljahr über. Sie entdecken neben den Werten der Kumpel auch den persönlichen Bezug zu der Geschichte des Steinkohleabbaus. Begrüßen konnten das AWO-Team und die Schüler/Innen, die sich passenderweise am Tag der offenen Tür vor dem vermutlich kleinsten Bergbaumuseum der Stadt im Keller der Hauptschule platziert hatten, auch den Essener Bürgermeister Rudolf Jelinek. Jens Fischer, Projektkoordinator bei der AWO Essen, resümiert: „Wir freuen uns sehr über den regen Zuspruch an diesem Tag und den Umstand, dass so auch das Bergbaumuseum bekannter geworden ist. Die Schule wird die Einrichtung sicher auch in Zukunft weiter fleißig nutzen.“

Autor:

Silvia Decker aus Emmerich am Rhein

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