Machbarkeitsstudie zur Sanierung der Frida-Levy-Gesamtschule
Schmutzler-Jäger: Neubau der Frida-Levy-Gesamtschule auf ehemaligen VHS-Gelände begrüßenswert

Noch herrscht gähnende Leere auf dem Gelände der abgerissenen früheren Volkshochschule. Jetzt ist Eile geboten, dass aus der Machbarkeitsstudie für den Neubau auf dem Nachbargrundstück der jetzigen Fridy-Levy-Gesamtschule schnell ein moderner Schukstandort werden kann. | Foto: Walter Wandtke
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  • Noch herrscht gähnende Leere auf dem Gelände der abgerissenen früheren Volkshochschule. Jetzt ist Eile geboten, dass aus der Machbarkeitsstudie für den Neubau auf dem Nachbargrundstück der jetzigen Fridy-Levy-Gesamtschule schnell ein moderner Schukstandort werden kann.
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Die Ratsfraktion der Grünen begrüßt den Vorschlag der Stadtverwaltung, die Frida-Levy-Gesamtschule auf der Fläche der ehemaligen Volkshochschule an der Hollestraße neu zu bauen. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen:
„Ein Neubau der Frida-Levy-Gesamtschule wenige Meter vom jetzigen Standort entfernt ist die sinnvollste und beste Lösung. Der jetzige miserable bauliche Zustand der Gesamtschule rechtfertigt nicht nur einen Neubau, sondern zeigt, dass es hier dringenden Handlungsbedarf gibt. Am neben der Hollestraße ebenfalls geprüften Alternativstandort Hofterbergstraße hätte es nicht genügend Platz für eine Ganztagsschule mit 1.300 Schülerinnen und Schüler gegeben. Das nötige Raumprogramm mit Klassen- und Fachräumen, Sporthallen, Mensa und hinreichend großem Schulhof lässt sich nur am Standort Hollestraße realisieren. Hier könnte so an einem ausgezeichneten, zentralen Standort eine neue Gesamtschule gebaut werden, die neue Standards für Gesamtschulen setzt.
Der Vorschlag der Verwaltung ist auch aus wirtschaftlichen Gründen sinnvoll, da hierdurch teure Interimslösungen vermieden werden. Die Verlagerung der Schule schafft außerdem Platz für eine Neuordnung des Umfeldes der Alten Synagoge, das durch den Bau des BürgerRathauses sowieso eine städtebauliche Veränderung und Aufwertung erhält.“

Noch herrscht gähnende Leere auf dem Gelände der abgerissenen früheren Volkshochschule. Jetzt ist Eile geboten, dass aus der Machbarkeitsstudie für den Neubau auf dem Nachbargrundstück der jetzigen Fridy-Levy-Gesamtschule schnell ein moderner Schukstandort werden kann. | Foto: Walter Wandtke
Bunte Kunstaktionen der Schüler*innen der Fridy-Levy-Gesamtshcule können nicht darüberhinwegtäuschen, dass sich ein Großteil der Schulgebäude aus den sechziger und siebziger Jahren an der Varnhorststrasse seit langer Zeitin einem beklagenwerten Zustand befindet.  Es zeichnet die pädagogische Qualität dieser Schule besonders aus, dass sie trotz der traurigen Außenhülle ebenso lange zu den Schulen gehört, die imer mehr Anemldungen aufweisen, als sie Schüler*innen aufnehmen kann. | Foto: Walter Wandtke
Autor:

Walter Wandtke aus Essen-Nord

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