„Gymnasium am See in Kupferdreh!“

Bild v.l.: Bezirksvertreter Wilhelm Kohlmann (CDU Kupferdreh/Byfang), Ratsherr Dirk Kalweit (Vorsitzender CDU Kupferdreh/Byfang), Ratsherr Sven-Martin Köhler (Sprecher der CDU im Ratsausschuss für Stadtentwicklung, -planung und Bauen /ASPB)
  • Bild v.l.: Bezirksvertreter Wilhelm Kohlmann (CDU Kupferdreh/Byfang), Ratsherr Dirk Kalweit (Vorsitzender CDU Kupferdreh/Byfang), Ratsherr Sven-Martin Köhler (Sprecher der CDU im Ratsausschuss für Stadtentwicklung, -planung und Bauen /ASPB)
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CDU K/B fordert zusätzliche weiterführende Schule auf der Ruhrhalbinsel!

Im Volksmund heißt es zutreffend „Gut Ding will Weile haben!“ und selbst in der Kommunalpolitik braucht es oftmals einen langen Atem, um von der Idee zur Realisierung zu kommen. Die Kampmannbrücke oder das Wohngebiet `Seebogen` seien hier beispielhaft genannt und sprechen Bände. Allein mehr als 12 Jahre dauerte es, bis aus den ersten Wohngebietsplanungen der Byfanger, Dilldorfer und Kupferdreher Christdemokraten Realität wurde und am Hadenbergufer mit dem `Seebogen` eines der schönsten Wohngebiete am Baldeneysee entstand.

Im Rahmen einer zukunftsweisenden, vorausschauenden und auf Nachhaltigkeit angelegten Stadtteilentwicklungspolitik etablierten sich im Gewerbegebiet Prinz-Friedrich nachfolgend, dort, wo noch vor drei Jahrzehnten die Industriearbeit dominierte, aufgrund politischer Beschlüsse die stadtplanerischen Kernpunkte Wohnen, Arbeiten, Studieren, Freizeitgestaltung und Naherholung. Kupferdreh, so betonen es die örtlichen Christdemokraten, entwickelt sich immer deutlicher zu dem neuen und attraktiven „Tor zum Baldeneysee“ in Essen sowie zum herausgehobenen „Bildungsstandort“ auf der Ruhrhalbinsel.

Neues Gymnasium für den „Kupferdreher Bildungspark Prinz-Friedrich“

Nun möchten die örtlichen Christdemokraten die Grundlagen für einen weiteren wichtigen und bedeutenden Entwicklungssprung im heutigen „Hochschul-Gewerbe-Wohnpark Prinz-Friedrich“ anstoßen und auf den Weg bringen, den Neubau eines Gymnasiums im „Kupferdreher Bildungspark Prinz-Friedrich“.

Die Voraussetzungen im Stadtteil Kupferdreh für ein neues Gymnasium könnten nicht besser sein, denn u.a. mit dem aufgeständerten S-Bahnhof, dem neuen Mobilitäts-Big-Point `Bus-Bahnhof` und dem guten Anschluss ans Radverkehrsnetz bietet dieses Areal schon aktuell optimale Voraussetzungen für eine neue schulische Bildungslandschaft.“, wie es der Vorsitzende der CDU Kupferdreh/Byfang und zuständige Ratsherr Dirk Kalweit auf den Punkt bringt.

Und Wilhelm Kohlmann, örtlicher CDU-Bezirksvertreter und Bezirksbürgermeister der Ruhrhalbinsel ergänzt: „Zudem spricht für diesen potentiellen Schulstandtort die sehr gute eingebundene Lage mitten im Stadtteil Kupferdreh sowie im Naherholungsgebiet Baldeneysee mit all den daraus resultierenden Möglichkeiten und Potentialen.“

Sven Martin Köhler, Sprecher der CDU im Ratsausschuss für Stadtentwicklung, -planung und Bauen (ASPB) betont daher: „Die Bedarfe für eine weiterführende Schule auf der Ruhrhalbinsel, insbesondere für ein Gymnasium, sind klar dokumentiert und der Standort in Kupferdreh bietet planerisch sehr gute Voraussetzungen. Diese Punkte bestätigen uns in der nachdrücklichen Absicht, das Vorhaben Gymnasium in Kupferdreh zeitnah planerisch auf den Weg zu bringen und politisch umzusetzen.“

See-Anrainer-Stadtteil Kupferdreh bietet großes Entwicklungspotential

`Nichts ist so beständig wie der Wandel`, sagte schon der Philosoph Heraklit von Ephesus vor über 2000 Jahren. Und so arbeiten die lokalen Christdemokraten bereits seit vielen Jahren daran, das stadtplanerische Filetstück zwischen dem Kupferdreher Markt und dem Baldeneysee positiv und zukunftsorientiert weiterzuentwickeln. In den zurückliegenden fünf Jahren mussten im Kontext des Vorhabens „Masterplan Seeviertel Kupferdreh“ jedoch einige Rückschläge hingenommen werden, auch die Corona-Pandemie und die aktuellen geopolitischen Entwicklungen haben hier eine nicht unwesentliche Rolle gespielt.

Aktuell ergeben sich aber wieder neue Planungs- und Handlungsmöglichkeiten, die wir schnell, grundlegend und nachhaltig nutzen wollen.“, so Ratsherr Dirk Kalweit. Die Themen Schule, Hochschule, Wohnen, Arbeiten und Naherholung müssen aus Sicht der örtlichen Christdemokraten jedoch gemeinsam gedacht und geplant werden, zudem betont Ratsherr Kalweit, bleibe man bei der Forderung, in Form eines `Kupferdreher-Innenhafens` in der Sukzessionszone den Stadtteil Kupferdreh unmittelbar und erlebbar an die Wasserlandschaft Baldeneysee heranzuführen.

Autor:

Dirk Kalweit aus Essen-Ruhr

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