Jetzt treibst du es aber zu bunt

Wer sich im Mittelalter mit bunter Kleidung in der Öffentlichkeit zeigte, der war der damaligen Bevölkerung sehr suspekt und wurde so zum allgemeinen Ärgernis. Aus der Zeit entstand auch die Redensart "jetzt wird es mir zu bunt" bzw. "treib es nicht zu bunt". In den 70er des letzten Jahrhunderts durfte die Kleidung nicht bunt genug sein. Ein eigelbes Hemd mit grasgrüner Krawatte war der ultimative Modeschrei. Heutztage sieht man die Modeblogger auf der New York Fashion Week, die ihr Outfit wieder Ton in Ton tragen und die sagen zu mir.....

Autor:

Thomas Ruszkowski aus Essen-Ruhr

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