Dialog mit der Jugend

Schüler von drei Gymnasien im Dialog mit Peter Lampe, Geschäftsführer des Initiativkreises Ruhr (links), und Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe (rechts). Foto: Initiativkreis Ruhr | Foto: Initiativkreis Ruhr
  • Schüler von drei Gymnasien im Dialog mit Peter Lampe, Geschäftsführer des Initiativkreises Ruhr (links), und Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe (rechts). Foto: Initiativkreis Ruhr
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Dicht gedrängt und interessiert saßen die Gymnasiasten da: Sie waren zu Gast bei Deutschlands größter Regionalzeitung der WAZ.
Zum „Dialog mit der Jugend“, stellen sich Paul Binder, Unternehmenssprecher der WAZ Mediengruppe, Bodo Hombach, Geschäftsführer der WAZ Mediengruppe, Peter Lampe, Geschäftsführer des Initiativkreises Ruhr, Jennifer Kube, Ausbilderin der WAZ Mediengruppe, Dr. Sabine Roschke, von der Ausbildungsredaktion der Journalistenschule Ruhr und Sonja Ingenlath, Personalreferentin der WAZ, den Fragen der jungen Erwachsenen.
Und die Schüler, die sich im Vorfeld in ihren Klassen schon mit dem Stoff Medien und deren Machart beschäftigt und auch von der WAZ Mediengruppe Besuch erhalten hatten, stellten die gut vorbereiteten Fragen mit einer gewaltigen Innbrunst.
Die Veranstaltung, welche vom Initiativkreis vor 14 Jahren ins Leben gerufen wurde, lief unter dem Motto „Dialog mit der Jugend“.
So gab es tagesaktuelle Fragen, wie zum Beispiel nach der Medienentwicklung und der Gesetzesentwicklung in Ungarn und was wichtig ist beim kreieren einer Zeitung.
„Unsere Kernkompetenz beläuft sich auf Qualitätsjournalismus. Unsere Zeitung ist lokal und regional führend und hat es sich zur Aufgabe gemacht auf lokaler Ebene noch spannender, intensiver und lebendiger zu werden“, so Bodo Hombach.

„Wir leben
Qualitätsjournalismus“

Er beeindruckte die Schüler sichtlich mit seiner charmanten Art und dem gekonnten Wortwitz. Auch auf Fragen nach dem Wandel in den Medien ging Hombach ein. Hierzu meinte er: „Natürlich verzeichnen wir mediale Änderungen. So ist es inzwischen zwischen Print und Onlinejournalismus eine Gradwanderung. Diese beiden Bereiche des Journalismus stehen nebeneinander und haben ihre ganz besonderen Zielgruppen. Die gilt es gut zu informieren, trotz des Spagats zwischen Online und Print.“
Nach einer anderhalbstündigen Runde, in der wirklich keine Fragen mehr offen blieben, ging es dann nach einer kleinen Stärkung weiter zu einer Frührung durch das WAZ-Druckhaus. So bekamen die jungen Erwachsenen Einblicke in die Produktion klassischer Printmedien und was moderne Druckanlagen alles leisten können. Am Ende waren sich alle Schüler einig: Das war doch mal ein gelungener Nachmittag!

Weitere Informationen erhält man unter: www.derwesten.de/bodo-hombach.

Autor:

Silvia Decker aus Emmerich am Rhein

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