Hitze-Rekorde in der Stadt
Mitten in der Sahara

Die hochsommerlichen Temperaturen von weit über 30 Grad haben die Stadt fest im Griff. Wer nicht das Glück hat, sich - zumindest zeitweise - in klimatisierten Räumen aufhalten zu können, muss schwitzen. Da möchte man des Nachts am liebsten unter freiem Himmel schlafen.

Experten sprechen inzwischen von Sahara-Hitze und verkünden munter einen Hitze-Rekord nach dem anderen.
Und im heimischen Garten kommt man mit dem Schleppen von Wasser-Kannen und dem Auslegen des Schlauches gar nicht mehr hinterher, will man einige Pflanzen vor dem Verdorren retten.
Ungewöhnlich sind auch die extrem langen Blütenkätzchen der Esskastanien. Mal schauen, ob auch die Maronen neue Rekorde aufstellen werden.
Dumm gelaufen ist's allerdings für die Stachelbeeren, die offensichtlich unter der Trockenheit und der Hitze leiden: Obwohl noch gar nicht richtig reif und groß, wirft der eigentlich gut gefüllte Strauch seine Früchte auf den Boden. Und beim Pflücken rieselt es auch nur so. Sind wir also mal gespannt, wie die Ernte 2019 von Beeren und Obst ausfallen wird.

Autor:

Frank Blum aus Essen-Süd

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