Thema Depression: Hoffentlich wache ich morgen nicht mehr auf!

Nazan Aynur, Leiterin des ASB-Projektes SamiKö freute sich sehr über das rege Interesse an ihrer Veranstaltung.
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  • Nazan Aynur, Leiterin des ASB-Projektes SamiKö freute sich sehr über das rege Interesse an ihrer Veranstaltung.
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Auf großes Interesse stieß das Thema „Depression“ in dieser Woche im Cafe Samowar in der Eulerstraße - rund 70 Gäste fanden ihren Weg in die Räumlichkeiten der „Perspektive“. Jeden Donnerstag treffen sich hier im Rahmen des ASB-Projektes SamikÖ in der Zeit von 14 bis 16 Uhr Senioren mit und ohne Migrationshintergrund zum gemütlichen Beisammensein mit Kaffee, Knabbereien und einem guten türkischen Tee.
Zum Thema Depressionen hatte SamikÖ verschiedene Experten eingeladen, die nach einem Kurzfilm in türkischer Sprache (natürlich mit Untertiteln) das lange unterschätzte Thema „Depression“. Wann überhaupt spricht man von einer Depression? An wen kann man sich wenden? Was sind die Aufgaben von Psychologe und Psychiater? Wann sind Medikamente sinnvoll? Gibt es auch Selbsthilfegruppen in meiner Muttersprache? Auf diese und weitere Fragen konnten die Experten Antworten geben - teilweise auch in Türkisch oder mit Übersetzung. Ein ausgesprochen informativer Nachmittag - und der nächste folgt bestimmt!

Autor:

Julia Colmsee aus Essen-Süd

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