Gladbeckerinnen vertrauen der gynäkologischen Klinik im Sankt Marien-Hospital Buer

Chefarzt Dr. Rudolf Gossen und Team ziehen erste „Wechselbilanz“ nach gut 10 Monaten

Vor knapp zehn Monaten, im Mai 2022, wurde der Wechsel der Klinik für Gynäkologie vom Gladbecker St. Barbara-Hospital ins Sankt Marien-Hospital Buer vollzogen – ein Schritt, der sich, so eine erste Bilanz von Chefarzt Dr. Rudolf Gossen und seinem Team, deutlich gelohnt und keine „Versorgungslücke“ in Gladbeck hinterlassen hat. Im Gegenteil, denn die Patientinnen aus Gladbeck finden im Bedarfsfall den Weg ins benachbarte Gelsenkirchen-Buer, und auch die Gelsenkirchener Patientinnen wertschätzen die medizinische Leistung von Chefarzt Dr. Gossen und seinem Team – unter anderem mit Sandra Ihmenkamp, Dr. Antje Rohde, Felix Wischermann und Dr. Cosmin Gales, die insbesondere den Bueraner Patientinnen über Jahre bekannt sind.

Chefarzt Dr. Rudolf Gossen: „Uns ist es in den vergangenen Monaten gelungen, die Teams aus Gladbeck und aus Buer zusammenzuführen und gleichzeitig die Patientinnen mitzunehmen und neue Patientinnen zu gewinnen. Das Sankt Marien-Hospital Buer ist eine Top-Adresse, wenn es z.B. um die gynäkologische Onkologie, die Behebung der Harninkontinenz oder die Chirurgie von Brust, Genitale und Beckenboden geht. Dabei setzen wir in der weitreichenden medizinischen Versorgung auf Innovation und den aktuellen medizinisch-technischen Fortschritt sowie die enge Zusammenarbeit im interdisziplinären Brust-, Kontinenz- und Beckenboden- sowie Tumorzentrum des Leistungsverbundes. Auch im Bereich der Geburtshilfe haben wir ganz viele Mütter aus Buer, aus Gladbeck und der Umgebung unter der Geburt begleitet und über 1.000 kleinen Erdenbürgern in 2022 auf die Welt geholfen. Wir sind auf beide Schwerpunkte unserer Klinik stolz und dankbar für das Vertrauen, das unserer Klinik und dem Sankt Marien-Hospital Buer gegenüber erbracht wird.“

Krankenhausdirektorin Eva Wilhelm hat die Rückkehr von Dr. Gossen ins Sankt Marien-Hospital Buer, an seine „alte“ Wirkungsstätte, aktiv unterstützt und bekräftigt, dass er ein echter Gewinn für das Haus ist. Eva Wilhelm: „Mit seiner Dienstaufnahme im Sankt Marien-Hospital Buer hat Dr. Gossen kein „Neuland“ betreten, sondern er kannte nicht nur das Haus, sondern auch einige Kolleginnen und Kollegen aus seiner ersten Zeit hier in Buer. Er ist ein Teamplayer und wurde hier wieder ganz herzlich aufgenommen. Wir alle schätzen seine medizinische Expertise, die dem Haus, dem Renommee der Klinik und nicht zuletzt den Patientinnen zu Gute kommt.“

Für Dr. Gossen liegt der Erfolg der Klinik und das entgegengebrachte Vertrauen im guten und wertschätzenden Zusammenspiel von Ärztinnen, Ärzten, Pflegefachkräften und Hebammen begründet. Ein Fakt, der für Krankenhausdirektorin Eva Wilhelm ebenfalls von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist. Eva Wilhelm: „Die Patientinnen schätzen die Atmosphäre im Haus, die bestens ausgestatteten Kreißsäle, die hohe fachliche Kompetenz des Teams, das besondere Leistungsspektrum der Klinik und auch die Erreichbarkeit des Hauses – sowohl was die Anbindung wie die Nähe zu Gladbeck, zur Buerschen City und zu den Nachbarstädten wie auch die patientensensible Gestaltung von Besuchszeiten angeht. Krankenhaus ist heute räumlich größer zu denken als noch vor zehn oder zwanzig Jahren. Es geht um Kooperationen zum Wohl der Patientinnen und Patienten, um die Zusammenarbeit von Standorten bei ganz speziellen Themen. Und darum arbeiten wir bereits heute an einer Standortzusammenarbeit im Bereich der Brustkrebsversorgung mit dem zukünftig auch zum Leistungsverbund gehörenden St. Elisabeth-Krankenhaus in Dorsten. Solche Kooperationen stärken vorhandene Standorte und verbreitern die medizinische Expertise.“

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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