Hotline ab sofort auch in ukrainischer Sprache geschaltet

GE. Von Bürgern, die helfen wollen, werden die Hotline 169-9000 sowie die E-Mail-Adresse ukrainehilfe@gelsenkirchen.de bereits stark genutzt. Mit Unterstützung der der Interkulturellen Fachdienste der Arbeiterwohlfahrt Unterbezirk Gelsenkirchen/Bottrop sind nun auch ukrainischsprachige Mitarbeiter bei der Hotline erreichbar. Alle Informationen für Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine nach Gelsenkirchen geflohen sind, hat die Hotline parat – von Fragen der Unterkunft, medizinischer Versorgung, Betreuung und Beschulung von Kindern und Jugendlichen.

Alle Informationen sowohl für Menschen, die Geflüchteten helfen wollen, als auch für diejenigen, die aus der Ukraine kommen, sind auf der zentralen Internetseite der Stadt Gelsenkirchen unter www.gelsenkirchen.de/ukrainehilfe zu finden. Der Fragen- und Antwortenkatalog wird laufend weiter ausgebaut.

Telefon-Hotline, E-Mail-Adresse und Internetseite sind erste, umfassende Anlaufstationen. Die Anliegen der ukrainischen Flüchtlinge werden hier entgegengenommen und entsprechend weitervermittelt. Auch Hilfsangebote werden hier erfasst, um sie bei Bedarf abrufen zu können.

Autor:

Alina Klos aus Gelsenkirchen

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