DTM-Sieg am Nürburgring: Kann Marco Wittmann schon für die Meisterfeier planen?

Marco Wittmann in Anfahrt auf die NGK-Schikane
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Erneut feierte Marco Wittmann (BMW) einen Start-Ziel-Sieg im insgesamt 7. DTM-Rennen 2014. Dies ist sein vierter Sieg in diesem Jahr und die Meisterschaft kann ihm kaum mehr genommen werden.
Zweiter am Nürburgring wurde der Vorjahresmeister Mike Rockenfeller (Audi). Auf Rang drei holte Edoardo Mortara (Audi) seinen zweiten Podestplatz des Jahres.
Nach enttäuschendem Qualifying am Samstag präsentierte sich das Mercedesteam im Rennen äußerst stark. Paul di Resta, Daniel Juncadella und Christian Vietoris holten sich die Plätze vier bis sechs und damit wichtige Meisterschaftspunkte.
Einen schweren Rückschlag musste Matthias Ekström (Audi) hinnehmen. Der Schwede galt vor dem Rennen als der stärkste Widersacher von Tabellenführer Marco Wittmann. Nach dem Rennen auf dem Nürburgring ist der Vorsprung Wittmanns auf 64 Punkte angewachsen. Denn Ekström erlitt eine frühe Kollision und schied aus.
Auch für Timo Scheider (ebenfalls Audi) war, bereits nach acht Runden, das Rennen auf dem Nürburgring vorzeitig beendet, obwohl er mit Position fünf im Qualifying gut im Rennen gelegen hatte.

Autor:

Hans-Jürgen Smula aus Gelsenkirchen

Webseite von Hans-Jürgen Smula
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