Kicken für mehr Toleranz

In der legendären Glückauf-Kampfbahn fand der am Standort Köln bereits etablierte „Come-Together-Cup“ am 2. September 2017 zum ersten Mal auf Gelsenkirchener Territorium statt.

Mit diesem Turnier möchten die Veranstalter ein sichtbares Zeichen setzen: für Toleranz und ein friedliches Miteinander zwischen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, unabhängig von Hautfarbe, Glaubensrichtung, sexueller Orientierung oder Handicaps. Die mehr als 300 Aktiven aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen, die in 12 Frauen- und 24 Männerteams um die Pokale wetteiferten, lebten dieses Motto beispielhaft vor. Neben dem runden Leder sorgten Livemusik, Showacts sowie ein Food Court samt Biergarten für Abwechslung.

Die Arche Noah, Kurzzeiteinrichtung und Hospiz für Kinder in Gelsenkirchen, zählte zu den ausgewählten benefizbegünstigten Einrichtungen dieses Events. Am Informationsstand gaben Barbara Stöckmann und Karl-Heinz Evers, Vorstandsmitglieder des Fördervereins Kinderhospiz Gelsenkirchen e.V. Arche Noah, den interessierten Besucherinnen und Besuchern Auskunft über die Einrichtung an der Virchowstraße. Zum Ende der Veranstaltung nahm Barbara Stöckmann einen Spendenscheck über 1.000 Euro aus den Händen von Oberbürgermeister Frank Baranowski, der als Schirmherr des Come-Together-Cups fungierte, entgegen.

Das Team der Arche Noah bedankt sich herzlich bei allen Organisatoren und Beteiligten und fiebert einer Neuauflage dieser Veranstaltung im kommenden Jahr entgegen.

Autor:

Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen

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