Johanna Flammer und Paul Schwer
Ausstellung "morphing" in der Neuen Galerie Gladbeck

Ziehend, biegend und reckend agieren Flammers Pinselstriche. | Foto: Flammer
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  • Ziehend, biegend und reckend agieren Flammers Pinselstriche.
  • Foto: Flammer
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Mit einer Ausstellung von Johanna Flammer (Kunstakademie Allgäu) und Paul Schwer (Düsseldorf) widmet sich die Neue Galerie Gladbeck vom 13. November bis 8. Januar ungewöhnlichen Gestaltwandlungen.

In der Ausstellung "morphing" (englisch für "Verwandlung") treffen Johanna Flammers großformatigeLeinwände auf Paul Schwers thermoplastische Skulpturen. Die fotocollagierte Malerei der Künstlerin
trifft dabei auf die verformten Objekten aus Glas, Plexiglas und PET des Künstlers.
Ziehend, biegend und reckend agieren Flammers Pinselstriche und so
entstehen, im wahrsten Sinne des Wortes, die mit Wärme behandelten
Objekte Schwers.

Während Flammer ihre Arbeiten der letzten zwei Jahre zeigt,präsentiert Schwer Werke, die zum Teil vor Jahren entstanden sind. Einfacher
als in der Malerei und zum Konzept gehörend, verwandelt der Künstler seine
Objekte gerne in neue Gegenstände. Gemein ist die Überlegung zur Gestalt
der Dinge, zur Wirkung der Farbe und Form und zur Plastizität der
eingesetzten Techniken. 

Angelehnt an Schwers raumgreifende Präsentation in der Neuen GalerieGladbeck im Jahr 2010, kehrt der Künstler – diesmal im ehemaligen Leseraum
– mit einem eigenen Raumkonzept zurück.
Zur Ausstellung erscheinen Editionen beider Künstler.

Ziehend, biegend und reckend agieren Flammers Pinselstriche. | Foto: Flammer
Mit Wärmeeinwirkung verwandelt Paul Schwer seine Objekte gerne in neue Gegenstände. | Foto: Schwer
Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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