Michael Hübner scheitert auch mit Bundestags-Kandidatur
Das ist bestimmt nicht das Ende!

Als SPD-Kandidat wird Michael Hübner bei der nächsten Bundestagswahl nicht antreten. | Foto: Archiv
  • Als SPD-Kandidat wird Michael Hübner bei der nächsten Bundestagswahl nicht antreten.
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Ein Kommentar

Auch der jüngste Versuch, sich weiter in der Politik halten zu können, ist gescheitert: Recht deutlich mit 23:34 Stimmen erteilten die SPD-Delegierten aus Gladbeck, Bottrop und Dorsten der Hoffnung des Gladbecker Bewerbers Michael Hübner auf eine Kandidatur für die im September 2021 anstehende Bundestagswahl eine deutliche Absage. Also wird erneut der Bottroper Michael Gerdes für die heimischen Genossen in den anstehenden Wahlkampf einziehen.

Für den unterlegenen Bewerber Hübner hätte die Niederlage das Ende der politischen Karriere bedeuten können. Sein Landtagsmandat wird er bei den Landtagswahlen im Jahr 2022 wohl nicht verteidigen können und auch die Ambitionen, Landrat des Kreises Recklinghausen zu werden, haben sich bekanntlich - zugegeben denkbar knapp - nicht erfüllt.

Die Niederlagen bedeuten aber sicher nicht das Ende des poltischen Wirkens von Michael Hübner. So hat er sich den Posten des "Wirtschaftspolitischen Sprecher der SPD im Ruhrparlament" ja schon mal gesichert. Und Kommunalpolitik in Gladbeck ohne Michael Hübner? Irgendwie kaum vorstellbar!

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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