Gladbeck, Stadt mit hoher Lebensqualität

Michael Hübner (SPD). | Foto: Archiv

Die NRW Landesregierung hat eine Studie zur zukünftigen Entwicklung der Bevölkerung in den Städten und Gemeinden bis zum Jahre 2030 in Auftrag gegeben. Diese Studie soll auch als Planungsgrundlage für die zukünftige Strukturpolitik des Landes dienen.

Demnach wird Gladbeck wieder nach Recklinghausen und Marl, die drittgrößte Stadt im Kreis Recklinghausen. Nach der aktuellen Modellrechnung wird Gladbeck im Vergleich zu den Nachbarstädten im nördlichen Ruhrgebiet wie Gelsenkirchen, Bottrop und Essen bis 2030 nur 4,2% Bevölkerung verlieren.

Hierzu teilt der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion, Michael Hübner (MdL) folgendes mit:
“Dies ist ein Erfolg der guten kommunalpolitischen Arbeit der Gladbecker SPD und unseres Bürgermeisters Ulrich Roland. Wir haben in den letzten Jahren sehr viel im Bereich der Wohnbaulandentwicklung und der Stadtentwicklung getan. Hier sind zu nennen die Stadtteilprojekte im Gladbecker Süden, der Stadtumbau West und das Innenstadtprojekt. Dies alles verstehen wir als Investitionen in die Zukunft unserer Stadt. In Zeiten leerer Kassen ist diese auch finanziell große Anstrengung nicht überall selbstverständlich. Vor allem die genannten Projekte im Rahmen der ‚Sozialen Stadt‘ sind und waren für die Stadt Gladbeck nur mit Hilfe des Landes zu stemmen. Die SPD-Ratsfraktion und der Bürgermeister werden diesen Weg gemeinsam weitergehen. Damit Gladbeck auch weiterhin sich durch hohe Lebensqualität auszeichnet und eine Stadt bleibt, in der es sich lohnt zu leben!“

Autor:

Christian Gensheimer aus Essen-Nord

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Folgen Sie diesem Profil als Erste/r

1 Kommentar

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.