Kein Zebrastreifen für die Kinder der Regenbogenschule
Kam der Vorschlag vielleicht von der "falschen Partei"?

Foto: Pixabay

Um den Schulweg für die Kinder, die die "Regenbogenschule" in Gladbeck-Ost besuchen, sicherer zu machen, hatte die CDU die Anlegung eines Zebrastreifens über die Straße "Krusenkamp" angeregt. Doch im dafür zuständigen Planungsausschuss mussten die Christdemokraten eine deutliche Abfuhr und somit Niederlage hinnehmen.

Schon vor der Ausschusssitzung war deutlich geworden, dass man im Rathaus nicht viel von der CDU-Idee hielt. Entsprechend deutlich war die Ablehnung. Und vom politischen Gegner SPD durfte die CDU ja ohnehin keine Unterstützung erwarten. Es wäre ja ein Unding, wenn die CDU für sich die Schaffung eines Zebrastreifen als Erfolg hätte verbuchen können.

In der Pflicht sind allerdings schon die Autofahrer. Und vor allen Dingen auch die Eltern, die ihren Nachwuchs bis auf wenige Ausnahmen mit dem Auto zur Schule bringen und am liebsten mit den Fahrzeugen bis in die Klassenzimmer fahren würden.

Könnte es aber vieleicht auch sein, dass einfach die "falsche Partei" den genannten Vorschlag unterbreitet hat?

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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