"Sprit" aus der Steckdose

Nach der offiziellen Inbetriebnahme der Säule vor dem „Innovationszentrum Wiesenbusch“ gibt es nun in Gladbeck bereits drei Stromladesäule-Standorte. Darüber freuten sich in Rentfort gemeinsam (von links) Kurt Rommel (ELE-Geschäftsführer), Ulrich Roland (Bürgermeister) sowie die beiden IWG-Geschäftsführer Jörg Köppen und Jürgen Buschmeier.                                                                                                                                        Foto: Rath
  • Nach der offiziellen Inbetriebnahme der Säule vor dem „Innovationszentrum Wiesenbusch“ gibt es nun in Gladbeck bereits drei Stromladesäule-Standorte. Darüber freuten sich in Rentfort gemeinsam (von links) Kurt Rommel (ELE-Geschäftsführer), Ulrich Roland (Bürgermeister) sowie die beiden IWG-Geschäftsführer Jörg Köppen und Jürgen Buschmeier. Foto: Rath
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Gladbeck. Gladbeck im Trend der Zeit: Das Netz an „Stromladesäulen“ im Stadtgebiet wird immer dichter, denn in Rentfort wurde jetzt durch die „Emscher Lippe Energie GmbH“ (ELE) eine weitere Ladesäule für Elektroautos offiziell in Betrieb genommen.

Auch Bürgermeister Ulrich Roland sowie Jürgen Buschmeier und Jörg Köppen als Geschäftsführer des „Innovationszentrum Wiesenbusch Gladbeck“ (IWG) waren sichtlich erfreut, als ELE-Geschäftsführer Kurt Rommel im Bereich der Einfahrt zum „IWG“ die ersten Fahrzeuge an die Lade-Steckdosen anschloss.

Mit dem neuen Standort in Rentfort, so wusste Rommel zu berichten, verfüge die „ELE“ in Gelsenkirchen, Bottrop und Gladbeck inzwischen über elf Stromtankstellen, an denen Elektrofahrzeuge 100 Prozent Ökostrom aus der heimischen Region nachladen können. In Gladbeck selbst betreibt die „ELE“ neben dem Standort „IWG“ auch Ladesäulen auf dem Unternehmens-Betriebsgelände an der Karl-Schneider-Straße zwischen Schultendorf und Ellinghorst sowie am „ELE-Center“ an der Bottroper Straße in Stadtmitte.

Sowohl ELE-Geschäftsführer Rommel als auch die übrigen Anwesenden nutzten gerne die Möglichkeit, um für elektrobetriebene Kraftfahrzeuge die Werbetrommel zu rühren. „Elektromobilität kann in Verbindung mit Strom aus regenerativen Energie wesentlich dazu beitragen, Kohlendioxid-Emissionen zu reduzieren und noch dazu den Straßenlärm zu mindern“, führte ELE-Geschäftsführer Rommel aus. Schon jetzt, so Rommel weiter, seien Elektrofahrzeuge gerade in der Stadt eine echte Alternative.

Die „ELE“-Ladesäulen sind übrigens öffentlich und stehen allen Elektroautofahrern zur Verfügung. Vor dem ersten Tankvorgang muss jedoch zunächst ein Autostrom-Vertrag abgeschlossen werden. Infos über diese Verträge und natürlich auch über Elektroautos gibt es bei ELE-Mitarbeiter Benno Möller, Tel. 0209/1652346.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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