Liebe Worte bringen nix!

Ach, wie oft schon wurde schon über das Problem der Parksünder vor dem Haupteingang der Sparkassen-Hauptstelle an der Friedrich-Ebert-Straße in Gladbeck-Mitte diskutiert. Mahnende Worte haben ebenso wenig gebracht wie die Ankündigung durch die Stadt, man werde durch Ordnungsamtsmitarbeiter verstärkt Kontrollen durchführen lassen.

So bildete sich erst vor wenigen Tagen in Nord-Süd-Richtung kurz vor 9 Uhr ein stetig wachsender Stau: Vor der Sparkasse standen wieder geparkte Pkw in zweiter Reihe und am Bauzaun zum Ex-Hertie-Gelände ein Container-Lkw. Ein Durchkommen für nachfolgende Autofahrer war nicht möglich, was ein kleines Hupkonzert und verärgerte Gesichter nach sich zog.

Es ist schon beeindruckend, mit welcher Dreistigkeit manche Pkw-Fahrer ihre geliebten Autos ungeniert auf der Fahrbahn der Friedrich-Ebert-Straße deponieren. Warum fährt man nicht gleich bis in die Kundenhalle der Sparkasse?

Es bleibt dabei: Mahnende und drohende Worte bewirken bei uneinsichtigen Verkehrsteilnehmern nichts. Also bleibt doch nur der Griff in die Geldbörse der Verkehrssünder.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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