"Verkehrsinfarkt NRW": WDR-Streitgespräch im Heisenberg-Gymnasium

Eine Stück Autobahn, an der sich die Geister scheiden: Die A 52 in Höhe des Wittringer Walds. | Foto: Kariger
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Autobahnen und ihre Tücken: Das Thema ist Gladbeckerinnen und Gladbeckern seit Jahren bekannt; der Ausbau der A52 spaltet nach wie vor die Stadtgesellschaft und sorgt auch nach dem Entschluss des Stadtrates im November letzten Jahres für Gesprächsstoff.

Da erscheint es nur logisch, dass der Radiosender WDR5 sich für eine Podiumsdiskussion zu dem Thema eine Bühne auf Gladbecker Stadtgebiet aussucht. Am 18. Februar werden um 20.05 Uhr im Forum des Heisenberg-Gymnasiums, Konrad-Adenauer-Allee 1, verschiedene Akteure über den „Verkehrsinfarkt“ NRW diskutieren. „Das Ruhrgebiet ist das große Sorgenkind der Verkehrsplaner. Es ist ein Nadelöhr im Ost-West-Verkehr und die Autobahnen und Bundesstraßen sind vollkommen überlastet“, so heißt es in der entsprechenden Mitteilung des WDR5. „Wie kann der Verkehrsinfarkt in NRW vermieden werden? Hat die Politik die richtigen Antworten, oder ist es bereits zu spät?“ Solche und ähnliche Fragen sollen die Gesprächsrunde am 18. Februar beschäftigen.

Am Podium werden Michael Groschek (Minister für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen), Ulrich Roland (Bürgermeister der Stadt Gladbeck), Prof. Michael Schreckenberg (Verkehrsforscher an der Universität Duisburg-Essen) und Dr. Werner Reh (Verkehrsexperte des BUND) miteinander diskutieren.

Autor:

Jens Steinmann aus Herne

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