Unterlassene Hilfeleistung für Sozialleistungsberechtigte in Hagen

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Am 14.09.2018 kontaktierte ich den Bürgermeister der Stadt Hagen durch Nutzung des offiziellen Kontaktformulars.

Geantwortet hat er bis heute nicht. Mein Schreiben im Volltext lautet:

Sehr geehrter Oberbürgermeister Erik O. Schulz,

helfen können Sie nur, wenn Sie Kenntnis erhalten, wo Hilfebedarfe vorliegen.

Meine Internetsuche nach den Begriffen „Hagen + Sozialleistungsbetrug“ lieferte mir ungefähr 3.490 Ergebnisse in 0,38 Sekunden. Der überwiegende Teil der Meldungen assoziiert, dass Sozialleistungen rechtswidrig erschlichen werden.

Mit meinem Anschreiben möchte ich Ihnen einen Fall exemplarisch zur Kenntnis bringen in dem Leistungsberechtigte über Monate durch das Jobcenter Hagen existenziell bedroht werden. Und trotz Einbindung der Geschäftsführerin Andrea Gebhardt wird die geschuldete Sozialleistung für den unter Betreuung stehenden Sohn rechtswidrig verweigert.

In zwei Schreiben vom 21.08.2018 und 28.08.2018 wurde Fr. Gebhardt von uns informiert, die Zahlung des Existenzminimums wird hartnäckig verweigert.

Ich beabsichtige über diese Vorgänge in einem Artikel zu berichten und möchte Ihnen zuvor Möglichkeit zur Einwirkung und zur Positionierung einräumen.

Dieses Schreiben wurde mit der Leistungsberechtigten abgestimmt und die Freigabe Ihrer Adressdaten vereinbart.
(Name und Adressdaten)

Mit freundlichen Grüßen

Ulrich Wockelmann

http://www.beispielklagen.de/
http://www.aufrechtev.de/
http://www.lokalkompass.de/iserlohn/profile/ulrich-wockelmann-1978.html
http://www.huffingtonpost.de/ulrich-wockelmann/

Vielleicht habe ich jetzt die erforderliche Aufmerksamkeit.

Die Sozialleistungsberechtigten haben mittlerweile teilweise Abhilfe erfahren, sind aber mit einer konkreten Stromsperre zum 24.10.2018 durch die Mark E bedroht, weil das Jobcenter Hagen die Abhilfe wochenlang verschleppt und verweigert, bzw. von hauseigenen exotischen Zusatzforderungen abhängig macht. Die Namen der zuständigen Mitarbeiter sind mir bekannt. Möglicherweise ist hier der Straftatbestand der Nötigung erfüllt.

Eine Stromsperre könnte verheerende gesundheitliche Auswirkungen für den psychisch belasteten Sohn haben. Das Jobcenter Hagen vertreten durch Geschäftsführerin Andrea Gebhardt trägt die Verantwortung.

Es ist höchste Zeit, dass das Jobcenter Hagen mehr in den Brennpunkt kompetenter Ermittler gestellt wird, weil von dort immer mehr Vorfälle bekannt werden, die offene Rechtsbeugung darstellen und teilweise sogar strafrechtlich verfolgt werden müssten.

Autor:

Ulrich Wockelmann aus Iserlohn

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