Schnelles Netz: innogy springt in die Bresche, wo die Deutsche Glasfaser keine Bündelung erreicht

Droht dem schnellen Internet in Mehrhoog das Aus? „Nein, die innogy geht zum Ende des Jahres, wie versprochen, mit dem innogy Highspeed ans Netz“, sagt Rainer Hegmann, Leiter Hauptregion Rhein-Ruhr der innogy vom Standort in Wesel.
Die Westnetz GmbH habe die Kabelverlegung beendet und so die technischen Voraussetzungen geschaffen.

13 Kabelverzweiger (KVZ) sind an neu erstellte Technik angeschlossen worden. Sieben KVZ sind bereits betriebsbereit und bei den restlichen sechs wartet innogy noch auf die Freigabe der Telekom. Bis Ende des Jahres soll dies geschehen.

Über die Homepage ( http://www.innogy-highspeed.com ) kann der Großteil der Mehrhooger Bürger erfahren, ob in ihrer Straße demnächst schnelles Internet verfügbar ist. Zusätzlich wird im Januar nächsten Jahres eine weitere Bürgerinformationsveranstaltung im Mehrhooger Tennisclub stattfinden, bei der die innogy Mitarbeiter rund um das Thema Breitbandausbau in Mehrhoog Rede und Antwort stehen. Die endgültige Information zur Verfügbarkeit kann im Rahmen der Veranstaltung erfragt werden. Über den Termin der Bürgerinformationsveranstaltung werden die Bürger zeitnah informiert.

innogy highspeed heißt die neue Marke der innogy TelNet GmbH, unter der die Mehrhooger Bürger künftig die Vorteile des schnellen Internets genießen können. Die Bürger haben die Wahl zwischen Tarifangeboten mit hohen Geschwindigkeiten von 25, 50 oder 100 Megabit pro Sekunde. Für alle Pakete gilt eine Vertragslaufzeit von zwölf Monaten. Das Besondere ist: Der Vertrag kann innerhalb der ersten drei Monate jederzeit gekündigt werden.

Autor:

Lokalkompass Wesel aus Wesel

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