Peer will mehr: Das Aus für die Merkel-Ära?

2005 gratulierte Peer Steinbrück zu 20 Jahre Stadtspiegel in Kamen und Unna. "So eine Zeitung stellt eine gelungene Bürgerinformation dar", resümierte er nach ausgiebiger Lektüre.
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  • 2005 gratulierte Peer Steinbrück zu 20 Jahre Stadtspiegel in Kamen und Unna. "So eine Zeitung stellt eine gelungene Bürgerinformation dar", resümierte er nach ausgiebiger Lektüre.
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Peer Steinbrück ist Kanzlerkandidat der SPD. Wird er es sein, der Angela Merkel ablösen kann?

Der gebürtige Hamburger war von 2002 bis 2005 NRW-Ministerpräsident sowie von 2005 bis 2009 Finanzminister und stellvertretender SPD-Bundesvorsitzender.

2006 sinnierte er in Kamen auf dem "Stadtspiegel-Fußball-Sofa" über die WM und blätterte interessiert im Stadtspiegel.

Seit 2009 ist Steinbrück Mitglied des Deutschen Bundestages und wurde außerdem am 30. November 2010 in den Aufsichtsrat von Borussia Dortmund gewählt - das macht ihn in der Region ganz besonders beliebt.

In einer Pressekonferenz der SPD wurde er am 28. September 2012 vom SPD-Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel offiziell als Kanzlerkandidat der SPD für die Bundestagswahl 2013 vorgeschlagen.

+++ Wird und soll er der nächste Bundeskanzler werden? +++

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2005 gratulierte Peer Steinbrück zu 20 Jahre Stadtspiegel in Kamen und Unna. "So eine Zeitung stellt eine gelungene Bürgerinformation dar", resümierte er nach ausgiebiger Lektüre.
Zur WM war Peer Steinbrück in Kamen zu Gast und nahm auf dem Fußballsofa des Stadtspiegels Platz.
Autor:

Anja Jungvogel aus Unna

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