Sturm Friederike verwüstete im Reichswald die Forellenteiche und ihre Umgebung

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Heute war ich mal etwas ungehorsam. Förster Joachim Böhmer hatte empfohlen, nicht in den Wald zu gehen. Aber Lust auf ein wenig frische Luft und eine große Portion Neugierigkeit, wie es die Forellenteiche am 18. Januar, als das Sturmtief Friederike über den Reichswald raste, gegangen ist, brachten mich in den Reichswald. Schon an der Papiermühle gab es Relikte des Sturms. Was ich 300 m weiter antraf, war ein Waldfriedhof. Überall lagen Äste herum und auch Baumriesen waren wie Zündhölzchen geknickt und lagen in den Forellenteichen und auf der Erde. Verschiedene Wanderpfade wurden von ihnen gesperrt. Wenn man weiter spazieren wollte musste man klettern, wie früher im Turnunterricht. Kranke Bäumen wurden jedenfalls den Todesstoß versetzt.  
Jetzt muss geräumt werden. Bin gespannt, wie es nachher aussieht. Vielleicht liegen dann noch mehr Äste und Baumkronen herum.

Autor:

Eelco Hekster aus Kranenburg

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