Integriertes Handlungskonzept
Brambauer kann mehr. GFL wählen.
Die Wählergemeinschaft Gemeinsam Für Lünen (GFL) fordert für Brambauer ein integriertes Handlungskonzept. Der größte Ortsteil im Stadtgebiet muss endlich eine Entwicklungsperspektive bekommen, welche seiner Bedeutung innerhalb der Stadt Lünen entspricht. Lünen-Süd und Gahmen gehen mit gutem Beispiel voran.
„Einzelne Aktionen sind gut gemeint, entfalten aber zu wenig Wirkung“, so GFL-Ratsmitglied Otto Korte, „wir brauchen ein Konzept für den gesamten Stadtteil, das alle wichtigen Bereiche des Lebens vor Ort einschließt.“
Das GFL-Team Brambauer fordert ein integriertes Handlungskonzept. Das heißt: Alle Akteure und interessierte Bürger kommen an einen Tisch, um über die Stärken und Schwächen des Ortsteils zu beraten. Aus den Gesprächen soll in Zusammenarbeit mit einem Planungsbüro und der Verwaltung eine Zukunftsvision für Brambauer entstehen, die engagiert umgesetzt wird. Dazu müssen gezielt Fördergelder beantragt werden.
Das integrierte Handlungskonzept soll alle wichtigen Bereiche des Lebens in Brambauer umfassen. Dazu gehören zum Beispiel: Verkehr, Schulen, Soziales, Nahversorgung, bezahlbarer Wohnraum, neue Wohnbaugebiete, Verkehrsanbindung an Nachbargemeinden und Lünen-Mitte, Sicherheit und Polizei, ehrenamtliches Engagement (Bürgerhaus, Bürgerbücherei, Volkspark, Zukunftswerkstatt 2030 usw.), Religionen (Kirchen und Moscheen) sowie die Freiwillige Feuerwehr usw.
Die Entwicklung muss gesteuert werden. Das muss ein Arbeitskreis aus Fachleuten und interessierten Bürgern aus Brambauer übernehmen. Wichtig ist dem GFL-Team auch, dass der Arbeitskreis überparteilich arbeitet und entscheidet.
Autor:Alexander Ebert (GFL-Ratsfraktion) aus Lünen |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.