Kraftwerk-Gebäude fällt mit lautem Knall

Schrott und noch mehr Schrott: Das Gebäude am Boden, umhüllt von einer Staubwolke. | Foto: Magalski
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  • Schrott und noch mehr Schrott: Das Gebäude am Boden, umhüllt von einer Staubwolke.
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Ein Knall, dann stürzte das nächste Kraftwerk-Gebäude in einer Staubwolke zu Boden. Der Abriss läuft damit auf Hochtouren.

Das Gebäude, das am Nachmittag fiel, war Teil der Rauchgas-Entstickung. Ein Turm mit siebentausend Tonnen Gewicht! Die Sprengung war dieses Mal besonders laut, denn sie musste massiven Stahlbeton knacken und so hörten auch Menschen noch in Kamen oder Selm das dumpfe Grollen. Die Polizei sperrte für kurze Zeit die Routen rund um das Kraftwerk, erst als die Staubwolke zu Boden sank, war der Weg wieder frei für den Verkehr.

Thema "Kraftwerk" im Lokalkompass:

> Kraftwerk-Abriss - das ist der Plan

Autor:

Daniel Magalski aus Lünen

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