Dr. Bernhard Schmidt erläutert die Hintergründe
Führung am Sonntag beleuchtet Moers zur NS-Zeit

Auch der Altmarkt, der damals in „Platz der Wachau“ umbenannt wurde, war Schauplatz der Propaganda der Nationalsozialisten. | Foto: NS-Dokumentationsstelle Moers
  • Auch der Altmarkt, der damals in „Platz der Wachau“ umbenannt wurde, war Schauplatz der Propaganda der Nationalsozialisten.
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Die nationalsozialistische Gewaltherrschaft hat die ehemalige Kreisstadt Moers geprägt und verändert. Die Hintergründe zu den schlimmen Geschehnissen in den Jahren 1933 bis 1945 beleuchtet die Stadtführung „Moers zur NS-Zeit“ am Sonntag, 26. Januar.

Sie startet um 11 Uhr vor dem Haupteingang des Moerser Schlosses (Kastell 9). Auch in der Grafenstadt gab es Nationalsozialisten, ihre Opfer und Orte der Verfolgung. Es existierten aber auch Bereich, in den der Widerstand organisiert und geübt wurde. Bei der Führung nehmen die Teilnehmenden Spuren im Stadtbild auf und treffen dabei immer wieder auf einzelne Mahn- und Gedenkstätten. Dr. Bernhard Schmidt, Buchautor und Leiter der NS-Dokumentationsstelle Moers, erläutert die Hintergründe.
Anmeldungen: Stadtinfo, Kirchstraße 27a/b, Tel. 02841 / 88226-0. Teilnahme: jeweils 5 Euro für Erwachsene. Kinder zwischen sechs und vierzehn Jahren zahlen die Hälfte. Weitere Informationen unter www.moers.de.

Autor:

Lokalkompass Moers aus Moers

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