Ein Kranz zum Gedenken

Immer am 27. Januar zum Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Ausschwitz-Birkenau und zur Erinnerung an die Pogrome der NS-Zeit am 9. November, lädt die Stadt Mülheim zu einer Gedenkveranstaltung ein.

Daran beteiligen sich regelmäßig auch die beiden Kirchen der Stadt. Das Katholische Stadtdekanat und der Evangelische Kirchenkreis haben beschlossen, in ökumenischer Gemeinschaft einen eigenen Kranz bei beiden Veranstaltungen niederzulegen.

Superintendent Helmut Hitzbleck: „Gerade in Zeiten wie diesen ist es uns wichtig, auch der Menschen zu gedenken, die Opfer der Verbrechen wurden, die Deutsche in ihrer Geschichte verübt haben. Unser Gedenken gilt dabei allen, gleich welcher Religion oder Nationalität.“

Autor:

Lokalkompass Mülheim aus Mülheim an der Ruhr

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