Der Mülheimer Krisenstab erwartet Bundesgesetze
Ausgangssperre wird nicht verlängert

Die dreitägige Ausgangssperre wurde kontrolliert durch  Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes und der Polizei. | Foto: Online-Team der Stadt MH
  • Die dreitägige Ausgangssperre wurde kontrolliert durch Mitarbeiter des Kommunalen Ordnungsdienstes und der Polizei.
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Die Ausgangssperre vom vergangenen Wochenende für das Stadtgebiet Mülheim wird vorerst nicht verlängert. Das stellte Krisenstarbsleiter Stadtdirektor Dr. Frank Steinfort nach der Krisenstabssitzung am Montag fest.

Er bedankte sich zugleich bei den Mülheimern für die hervorragende Unterstützung bei der Bekämpfung der Corona-Krise und für die sehr gute Unterstützung durch die Polizei. Man werde nun die weitere Entwicklung abwarten: Der Krisenstab erwartet kurzfristig Bundesgesetze, die umzusetzen seien und den Kommunen wahrscheinlich keinen großen Handlungsspielraum mehr lassen. Man habe auch erfreut zur Kenntnis genommen, dass die 7-Tagesinzidenz wieder unter 200 gesunken sei.

„Die bisherige Allgemeinverfügung, die unter anderem das Tragen von Mund- Nasenschutz im Freien, das Verweilverbot unter anderem am Hafenbecken und die Sperrung von Spielplätzen sowie dem Skatpark ab 18 Uhr vorsieht, wird bis auf Weiteres verlängert“, ergänzte Stadtsprecher Volker Wiebels.

Wie die drei Tage mit Ausgangssperre aus Sicht der Stadt verlaufen sind, lesen Sie hier.

Autor:

Regina Tempel aus Mülheim an der Ruhr

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