Waldbrand in Mülheim verhüten
Umsichtiges Verhalten erbeten

Bei der aktuellen Trockenheit reicht schon ein Funke, um den Wald in Brand zu setzen.  | Foto: Kai-Uwe Hagemann
  • Bei der aktuellen Trockenheit reicht schon ein Funke, um den Wald in Brand zu setzen.
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Um Waldbrände zu verhüten, bittet die Mülheimer Oberförsterei um umsichtiges Verhalten.

Sommerliche Temperaturen und anhaltende Trockenheit treiben in Deutschland die Gefahr von Waldbränden dramatisch in die Höhe, so Stadtsprecher Volker Wiebels. Glühende Grillkohle oder stark erhitzte Katalysatoren von geparkten Autos könnten dann schon ein Feuer entfachen.  "Wir haben eine lange Trockenheit hinter uns", resümiert der Stadtsprecher.
Die Mülheimer Oberförsterei bittet alle Waldbesucher durch umsichtiges Verhalten bei der Waldbrandverhütung mitzuhelfen.

Grundsätzlich gilt: 

  • Das Rauchen, die Entzündung von Feuer und offenes Licht sind im Wald verboten.
  • Achtlos weggeworfene Glasflaschen können durch Sonneneinstrahlung die Wirkung eines Brennglases haben. 
  • Auch sollte man darauf achten, wo man sein Auto parkt: Die Hitze des Katalysators kann darunter liegendes trockenes Gras entzünden und so einen Waldbrand auslösen.

Bei dem kleinsten Verdacht auf einen Wald –, Grasflächen – oder Böschungsbrand wird gebeten,  umgehend die 112 zu alarmieren.

Autor:

Ingrid Lücke aus Recklinghausen

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