Nach Corona noch wertvoller: Wo bleibt die wichtige Stadtentwicklungsgesellschaft?

„Nach der Corona-Krise muß die Stadt schnell durchstarten. Dazu gehört auch eine seit langem geforderte Stadtentwicklungsgesellschaft“, so der fraktionslose Stadtverordnete Jochen Hartmann.
Mehrfach habe das Thema in der Vergangenheit auf seine Initiative hin auf der Tagesordnung gestanden. Eine Vorlage der Verwaltung sei als unzureichend angesehen und daher zurückgezogen worden. Seit dem Beschluß des Stadtrates, eine solche Stadtentwicklungsgesellschaft unter Bürgerbeteiligung zu gründen, seien fast zwei Jahre vergangen.
Hartmann:“ was konkret hat die Verwaltung seither unternommen, um dieses wichtige Projekt für unsere Stadt zu realisieren? Wie soll konkret eine Bürgerbeteiligung nach Auffassung der Verwaltung aussehen“, so fragt der Stadtverordnete weiter. Das Thema sei auch zu wichtig, um im heißen Wahlkampf zerrieben zu werden. Daher sollte die Verwaltung noch vor der Sommerpause ein neues Konzept vorlegen, so Hartmann abschließend.

Autor:

Jochen Hartmann - Stadtverordneter aus Mülheim an der Ruhr

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