Religion

Beiträge zum Thema Religion

Kultur

Rausch 2 im Theater an der Ruhr
"Open House"-Sonntage mit freiem Eintritt

Rausch 2 bietet nicht nur Theater: Wie bereits im Sommer flankiert das Theater an der Ruhr seine Rausch-Erkundungen mit einem thematisch passenden Rahmenprogramm. Unter den Überschriften „Religion und Ekstase“, „Masse, Rausch und Wahn“ und „Entgrenzung und Erschöpfung“ wird gespielt und diskutiert – und zwar im gesamten Theatergebäude, vom Keller bis zum Dach! Dafür sind die drei Sonntage reserviert, die als "Open House" gestaltet sind. Das bedeutet: Die Besucherinnen und Besucher genießen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 30.10.23
  • 1
Kultur
Die Vertreter der Weltregionen artikulieren im Theater an der Ruhr ihre Machtansprüche. Gespielt und verkörpert werden sie von Sarah Moeschler, Gabriella Weber und Berit Vander.
Foto: Franziska Götzen
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Uraufführung von "Nathan. Death" im Theater an der Ruhr weckt Emotionen
Toleranz und Repression liegen nah beieinander

Es ist nicht das erste Mal, dass das Theater an der Ruhr Konflikte auf die Bühne am Raffelbergpark bringt, und aufzeigt, wie sich manche davon über Jahrhunderte aktuell halten. So ist es auch in der jüngsten Uraufführung „Nathan. Death“, die nach der erfolgreichen Premiere auch in den nächsten Tagen den Spielplan bestimmt. Es geht in dem Stück von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel um den Glauben und die Machtansprüche der monotheistischen Religionen, um Ausuferungen und gelebte, aber auch...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 28.09.21
Vereine + Ehrenamt
Christian Heilmann

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage
Christian Heilmann wird Missionar

Der gelernte Kfz-Mechatroniker Christian Heilmann (20) aus Mülheim a.d.R. lässt seinen Beruf ruhen und ist nun als Missionar für die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage unterwegs. Berufen wurde Christian Heilmann (Foto) hierzu von der Ersten Präsidentschaft der Kirche. Sein Einsatzgebiet ist die Alpenländische Mission München. Diese umfasst das Gebiet Süd-Deutschland, Österreich und die deutschsprachige Schweiz. 24 Monate dauert die Missionszeit. Diese begann bereits am 15....

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.09.21
Kultur
Die Neuntklässler des katholischen Religionsunterrichts am Karl-Ziegler-Gymnaisum trafen sich vor dem Medienhaus. Gleich ziehen sie zu einer Passantenbefragung los. Die Ergenbisse zum Thema Tod und Sterben sollen dann in einem Biuch veröffentlicht werden.
Foto: PR-Fotografie/AK

Karl-Ziegler-Schüler befragten Passanten zum Thema Tod und Sterben – Ergebnisse werden in einem Buch veröffentlicht
„Ich hatte noch nie so richtig darüber nachgedacht“

Es ist nasskalt, halt ein richtig trüber Novembermorgen. Gut 20 Schüler aus der neunten Jahrgangsstufe des Karl-Ziegler-Gymnasiums versammeln sich vor dem Medienhaus am Viktoriaplatz. Gleich geht es los. Sie wollen Passanten befragen und dabei erfahren, wie die Mülheimer über das Sterben, den Tod und den Trauermonat November denken. Die gut einstündige Straßenumfrage findet im Rahmen des Pilot-Schulprojekts „Danke, wir sterben nicht!“ statt, an dem zwölf Schulen aus dem Ruhrgebiet beteiligt...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 26.11.19
Kultur
Bischo Franz-Josef-Overbeck beantwortet im Karl-Ziegler-Gymnasium die Fragen der Schüler - und stellt auch selbst welche. | Foto: Oliver Müller | Bistum Essen
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Kirche und Schule
Schüler nehmen den Bischof in die Mangel

Warum dürfen Frauen kein Priesteramt ausführen? Wie geht die Kirche mit den Missbrauchsfällen um und wie gedenkt sie, wieder mehr Jugendliche für sich zu gewinnen? Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck besuchte die Karl-Ziegler-Schule und wurde von den Gymnasiasten ganz schön in die Mangel genommen. "Weißt du, ob der Papst schon da ist?", fragte ein Schüler beim Gang über den Schulhof seinen Kumpel. Nein, das Oberhaupt der katholischen Kirche war es nicht, der am Montagmorgen die Mülheimer...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.02.19
  • 2
  • 1
Kultur
Moses und die zehn Gebote: Woher kommen unsere Werte? | Foto: Rembrandt [Public domain], via Wikimedia Commons

Frage der Woche: Humanismus versus Nächstenliebe – Woher kommen unsere Werte?

"Die Würde des Menschen ist unantastbar", heißt es in Artikel 1 des Grundgesetzes. Hier bekennt sich die deutsche Verfassung auch zu den Menschenrechten, die unveräußerlich und die moralische Grundlage unserer Gesellschaft sind. Aber wie sind wir dazu gekommen? Woher kommen unsere Ideale von Gleichheit, Freiheit, Recht und Unrecht? "Aus der jüdisch-christlichen Tradition Europas", heißt es da von einer Seite. Die moralische Instanz kann dieser Argumentation zufolge nur Gott selbst sein, der uns...

  • Herne
  • 30.03.18
  • 25
  • 13
Kultur
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Der Sri-Kamadchi-Ampal-Tempel

Der zweitgrößte Hindutempel Europas steht im Ruhrgebiet Was 1986 als Andachtsraum im Keller einer Mietwohnung entstand, sollte sich sehr bald zum größten tamilisch-hinduistischen Tempel südindischer Art auf europäischem Festland entwickeln. Als Bürgerkriegsflüchtling kam vier Jahre zuvor der tamilische Priester Siva Sri Arumugam Paskarakurukka (Paskaran) nach Deutschlandund und wurde - wie zahlreiche andere Tamilen - im nahegelegenen Flüchtlingslager Unna-Massen untergebracht. Bald wurde der...

  • Hamminkeln
  • 01.07.17
  • 1
Überregionales
Die Besucher am Tag der offenen Tür. Mittig in der ersten Reihe sitzen (v.l.) Margarete Wietelmann und Dieter Spliethoff (SPD). Fotos: Hamza Moschee
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Bürgermeisterin beim Tag der offenen Moscheen

Seit fast 20 Jahren, wenn in Deutschland der Tag der Deutschen Einheit gefeiert wird, öffnen muslimische Religionsgemeinschaften ihre Gebetshäuser – auch in Mülheim und das gleich mehrfach. Zahlreiche Besucher haben am 3. Oktober die Hamza Moschee an der Friedrichstr. 50 besucht, wurden überaus freundlich empfangen und erfuhren bei einer Moscheeführung und einem anschließenden Vortrag so manches, was zum Nachdenken anregte. So zum Beispiel, dass der 3. Oktober der Beginn des Neuen Jahres im...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.10.16
Politik

Frage der Woche: Hat die Kirche noch Zukunft?

"Wie oft ist die Kirche eher Echo als Stimme gewesen!" Hat dieser vielzitierte Satz, der Martin Luther King zugerechnet wird, heute immer noch Bedeutung? Es spricht zumindest einiges dafür, dass die Kirchen in Deutschland in einer Krise stecken. Während die Gesamtbevölkerung stetig wächst, verlieren sowohl evangelische als auch katholische Kirche Mitglieder. Hatten beide Kirchen im Jahr 2005 noch insgesamt gut 50 Millionen Mitglieder, sind es im Jahr 2015 nur noch gut 45 Millionen Menschen –...

  • 22.09.16
  • 41
  • 6
Vereine + Ehrenamt
Foto: PR-Foto Köhring/TR
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Fatih-Moschee an der Sandstraße nach 13 Jahren vollendet - Große Feier

Ganz ohne Kirchensteuern, dafür aber mit Geld und Sachspenden, hat die Fatih-Moschee-Gemeinde an der Sandstraße in den vergangenen 13. Jahren ihr Gotteshaus vollendet. Für die Planung des Gotteshauses konnte die Gemeinde den Architekten Oylar Saguner. Die Baukosten schätzen die stellvertretende Gemeindevorsitzende Nasibe Arikan und Gemeindesekretär Bilal Abdullah auf rund eine Million Euro. Das völlig neu umgebaute Gotteshaus war einst eine Gerberei. "Wir haben viel gearbeitet. Jetzt dürfen wir...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.05.16
Überregionales
Autor Günter Fraßunke stellt in seinem Kirchenführer dar, wie die Geschichte der Gemeinde im Bau der Gotteshäuser ihren Niederschlag gefunden hat. | Foto: Foto: privat

Kirchenführer: Zwei in einem

Zum Start der „Offenen Dorfkirche“ in die neue Saison hat die Evangelische Kirchengemeinde Broich-Saarn einen Kirchenführer herausgegeben, der ausführlich die beiden Ursprungskirchen der ehemals selbständigen Gemeinden Broich und Saarn beschreibt. Autor Günter Fraßunke stellt kurzweilig dar, wie die Geschichte der Gemeinde im Bau der Gotteshäuser ihren Niederschlag gefunden hat. Der Kirchenführer konzentriert sich auf die Entstehung der Bauten. Wer aktuelle Eindrücke sammeln möchte, ist...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 08.04.16
Überregionales
Ute Laß ist die neue Einrichtungsleiterin im Kirchenkreis an der Ruhr. | Foto: Foto: Evangelischer Kirchenkreis Ruhr

Neues Gesicht der Evangelischen Ladenkirche

Es gibt wahrscheinlich keine Frage, die man Ute Laß in ihrem Berufsleben noch nicht gestellt hat: Beratung für Krankenversicherte, für Suchtkranke, Schulsozialarbeit und allgemeine Sozialberatung zählen zu den bisherigen beruflichen Stationen der 47-jährigen Winkhausenerin. Seit Anfang Februar ist sie die neue Leiterin der Evangelischen Ladenkirche und Nachfolgerin von Dr. Nina Gutmann, die in den Ruhestand eingetreten ist. Was können wir als evangelische Kirche für euch tun? Mit dieser Frage...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.02.16
Ratgeber
Stiller Feiertag: Allerheiligen. | Foto: Annette Robenek

Frage der Woche: Wofür steht Allerheiligen?

Am 1. November ist Allerheiligen. Das klingt christlich, das klingt heilig. Und wenn der 1. November auf einen Wochentag fällt, fallen sogar Arbeit und Schule aus. Darum lasst uns das mal klären: wofür genau steht der Feiertag Allerheiligen eigentlich? In vielen Staaten und einigen Bundesländern ist Allerheiligen sogar ein gesetzlicher Feiertag. Man kann Allerheiligen auch zu den so genannten stillen Feiertagen zählen. Lasst uns über christliches Brauchtum zu sprechen: Wer hat Allerheiligen...

  • 29.10.15
  • 8
  • 7
Ratgeber
"Ach iwo, der Nagel wird nicht weh tun. Du musst nur ganz doll daran glauben..." | Foto: Günter Beck

Frage der Woche: Kann Glaube Berge versetzen?

Ob Foto der Woche, Bücherkompass oder Community-Umfrage: dieses Woche dreht sich bei uns alles um die Themen Glaube, Kirche und Religion. Ein breites Spektrum also, das viele Menschen in unterschiedlicher Weise anspricht oder beschäftigt. Unsere Frage der Woche lautet: kann Glaube Berge versetzen? Beim unserem Wettbewerb zum Foto der Woche Kirche, Glaube, Religion sammeln sich bereits über 100 Fotos, unter dem Motto Katholisch, jüdisch, gläubig verlosen wir sehr unterschiedliche Bücher zur...

  • Essen-Süd
  • 21.11.14
  • 13
  • 6
Kultur
Ein gefrorener Rabbi, ein katholischer Grieche und eine lustige Bibelbetrachtung.

BÜCHERKOMPASS: Katholisch, jüdisch, gläubig

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche drei Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchte. Diese Woche nähern wir uns mit einem Augenzwinkern den Themen Glaube und Religion. Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post schicken können! Steve Stern: Der gefrorene Rabbi Beim...

  • Essen-Süd
  • 19.11.14
  • 12
  • 9
Überregionales
Das Kreuz ist das bekannteste Symbol für Religion. Doch es gibt bestimmt noch viele weitere  Motive zum Thema. Foto: Lokalkompass.de/Eberhard Kamm
106 Bilder

Foto der Woche 46: Kirche, Glaube, Religion

Das Thema Glaube und Religion artet ja derzeit etwas aus, vom IS bis zu den Krawallen unter dem Vorwand der Gerechtigkeit. Von Euch wünschen wir uns eher die Motive zum Thema wie Besinnung in einer Kirche, stille Minuten im Gedenken, fröhliche Momente im Familien- oder Kindergottesdienst. Aber insgesamt ist natürlich auch hier die Wahl der Motive völlig frei. Foto der Woche: die Spielregeln Bei unserem spielerischen Wettbewerb zum "Foto der Woche" darf jeder mitmachen. Eine Übersicht aller...

  • Essen-Süd
  • 17.11.14
  • 5
  • 21
LK-Gemeinschaft
Jesus am Kreuz. Wie kam es dazu? Musste das wirklich sein? | Foto: Jens Märker / pixelio.de

Frage der Woche: Warum musste Jesus sterben?

Nicht nur gläubige Christen, sondern auch neugierige Zeitgenossen könnten sich bei der Lektüre der Bibel oder im Gespräch mit Vertretern der Kirche fragen: musste Jesus tatsächlich sterben? War das nötig? Was meint Ihr? Auf der einen Seite gibt es zur Beantwortung dieser Frage natürlich die Gottesbotschaft und geordnete Bibelstudien. Auf der anderen Seite könnte es spannend sein, die Frage offen zu diskutieren: was wenn der Heiland heute noch unter uns weilen würde? Könnte er das Not und Elend...

  • Essen-Süd
  • 04.04.14
  • 38
  • 2
Überregionales
Rund acht Hektar misst die Fläche für die Grabstätten.
4 Bilder

Bestattet nach islamischer Tradition

Schon seit 1996 besteht auf dem Mülheimer Hauptfriedhof die Möglichkeit, sich nach den islamischen Traditionen bestatten zu lassen. Hierzu steht eine rund acht Hektar große Fläche zur Verfügung. In Mülheim lebt inzwischen eine nicht geringe Anzahl von Menschen mit muslimischen Glauben. Ein Großteil von ihnen möchte auch ihren Lebensabend in der Stadt am Fluss verbringen und einige von ihnen wollen auch hier bestattet werden. Diese Möglichkeit bietet der Hauptfriedhof an der Zeppelinstraße 132....

  • Mülheim an der Ruhr
  • 21.11.13
Kultur
Der Dom zu Limburg an der Lahn
63 Bilder

Foto der Woche 50: Lasst uns in die Kirche gehen...

Bei unserem spielerischen Wettbewerb zum "Foto der Woche" darf jeder mitmachen. Eine Übersicht der bisherigen Themen und entsprechender Fotos gibt es HIER. Das Thema diese Woche lautet Lasst uns in die Kirche gehen...Es gibt Leute, die kennen die Kirche wie ihre eigene Westentasche. Sie sind regelmäßig dort, sehen in ihr einen Ruhepol und Zufluchtsort, den Mittelpunkt der Gemeinde. Andere besuchen diese besondere Gebäude höchstens einmal im Jahr, weil "die Bänke so ungemütlich sind". Und wieder...

  • Essen-Süd
  • 10.12.12
  • 25
Kultur

Gerhard Tersteegen in Mülheim- Vortrag des Geschichtsvereins

„Chird Tersteegen woar en aule Mölmsche, wenn he ouk en Moers (1697) op de Wält chekumme ös. Em Auler van fifftehn Joor koam he noo Mölm un heet ssinn Leewe lang hie cheleew.“ Immerhin hat er 56 Jahre in Mülheim gewirkt, zunächst als Kaufmannslehrling, da das erwünschte Theologiestudium aus Geldmangel nicht möglich war. Wie es mit dem jungen Mann weiter ging, wird Heinz Hohensee am Mittwoch, 31. Oktober 2012 um 19 Uhr im Foyer des Kunstmuseums berichten. Als Pietistenprediger und Dichter von...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.10.12
Überregionales
Eheleute Schäfer immernoch glücklich verliebt. | Foto: PR-Foto Köhring/JA

Die ewige Liebe gefunden

Am Bahnhof in Rheine entspringt die große Liebe: Im Jahr 1942 beginnt die lange Geschichte des Ehepaars Schäfers. „Ursprünglich wollte ich mich mit zwei Freundinnen und einem Bekannten am Bahnhof treffen. Doch der Bekannte hatte wohl Angst, sich mit drei Frauen alleine zu treffen. Also nahm er noch einen Freund mit - meinen jetzigen Ehemann“, erinnert sich Agnes Schäfer. „Es war eine Art Liebe auf den ersten Blick. Er ist direkt auf mich zugegangen und hat mit mir geredet“, erzählt die...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 18.07.12
Überregionales

"Löwes Lunch": PID - Göttliche Eingebung oder Teufelswerk?

Gewissensfrage im Bundestag: Die Abgeordneten müssen heute darüber entscheiden, ob die Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland zugelassen oder verboten wird. Verkürzt erklärt, geht es um eine Methode, bei der Ärzte im Fall einer künstlichen Befruchtung untersuchen, ob genetische Defekte in einem Embryo vorliegen. Im Ausland werden Embryonen bereits im Achtzell-Stadium untersucht. Gegner sprechen von einem Eingriff in die Schöpfung und warnen vor dem "Designerbaby". Befürworter verweisen...

  • Essen-Steele
  • 07.07.11
  • 4
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