Die Zukunft der Stadt Oberhausen!

Wenn ich mir die seit Wochen stattfindenden Scharmützel aller politischen Parteien und politisch interessierten Menschen anschaue und lese, dann fühle ich mich erinnert an eine ca. 25 Jahre zurückliegende Zeit. Damals gab es erste Überlegungen und Planungen ein Einkaufszentrum auf brachliegendem Gelände der früheren Schwerindustrie zu errichten. Ich erinnere mich auch an die überwiegend kritischen Stimmen. Hätte es damals nicht einen mutigen Politiker namens Drescher gegeben, wäre ein maßgeblicher Bestandteil der Zukunft Oberhausens heute nicht vorhanden. Nochmals Dank an unseren ehemaligen Oberbürgermeister, dass er sich mit soviel Energie, Kompetenz und Bürgerverständnis für die Durchsetzung des " Centro's eingesetzt hat.
Damit hatte eine wesentliche Weiterentwicklung der Stadt Oberhausen einen neuen Weg aufgezeigt bekommen. Neben vielen weiteren positiven Ausrufungszeichen die die Stadt zu bieten hat, wie Gasometer, Theater, Ebertbad, Antony - Hütte, Schloss Oberhausen, Industriemuseum, Friedensdorf, die neue Brücke " Slinky Springs to Fame ", Kaisergarten, Centro mit all seinen touristischen Anziehungspunkten ( dies ist sicher nur ein Teil der OB - Anziehungspunkte ) ist der Blick in die Zukunft das Wichtigste für die Weiterentwicklung von Oberhausen, der Wiege der Ruhrindustrie!
Heute ist von den ehemaligen Kritikern wichtiger Oberhausener Projekte nichts Objektbezogenes mehr zu hören. Aber mahnende Stimmen zur Weiterentwicklung des öffentlichen Nahverkehrs hört man um so deutlicher. Aber Opposition erzeugt ja immer mehr Aufmerksamkeit. Eine Optimierung der Verbindung zwischen allen wichtigen Städten des Ruhrgebiets wäre sehr hilfreich für unsere Heimatregion. Hierzu zählen die Städte Essen und Oberhausen im Nahziel, weitere Verbindungen werden sich anschließen, wenn der Mut zu einer Straßenbahnverbindung zwischen Essen und Oberhausen aufgebracht wird.
Heute regierende Politiker sollen den " Drescher - Mut " aufbringen und sich vor das Projekt " 105 " stellen.
Hier habe ich bei Erstellung des Berichtes natürlich einen Mann vergessen darzustellen, unseren damaligen OB van den Mond, der ebenfalls ein Großer dieses damaligen Projektes ist!

Autor:

Helmuth Schmenk aus Oberhausen

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