Teil 2: Zähne und Psyche: Stress geht aufs Gebiss

Achtung! lesen Sie nicht weiter, wenn Sie in Ihrem Leben nichts verändern wollen, denn am Ende können Sie nicht mehr sagen: „Das hab ich doch alles nicht gewusst“ und sie haben keine Ausreden mehr.

Wenn Sie das nächste Mal mit ihren Beschwerden zu ihrem Arzt gehen und sich über Ihre Belastungen die Sie nicht mehr ertragen können beschweren, dann lassen Sie sich gründlich auf den Zahn fühlen. Lassen Sie sich nicht wie von einem Zauberer zer-teilen. Sie gehen als ganzer Mensch zu ihm und möchten als ganzer Mensch wieder gehen. Verlangen Sie eine ganzheitliche Betrachtung.

Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser. Wenn ihr Arzt behauptet. ihre Krankheit ist unheilbar dann meint er nur. Ich bin mit meinen Latein am Ende. Suchen Sie bei einem Kollegen Rat. Alles hängt mit allem zusammen, nichts bleibt wirkungslos. Das erleben wir gerade mit Japan. Alles unterliegt den Naturgesetzen von Aktion und Reaktion, Ursache und Wirkung oder wie oben so unten.
Wer sich nicht traut seinen Standpunkt zu vertreten wird ständig auf der Stelle treten. Wer Ja sagt obwohl er Nein meint wird sich über sich selber ärgern und frustriert sein. Wer verbissen, zerknirscht, kleinlaut durchs Leben schleicht, muss die Folgen seiner Unaufrichtigkeit ertragen. Darf sich nicht wundern, dass seine GEHlenke Probleme machen. - Ein Mensch hängt an seinen Zähnen.

Mein Tipp:
Beschweren und belasten Sie sich nicht. Hängen Sie sich nicht alles an den Hals. Wer sich übernimmt, wird bald unter den Druck der Beschwerden im Hals, Schilddrüse, Rücken, Herz, Depression usw. zerbrechen.

© Autor: pietro mercuri

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Autor:

Karin Jordan aus Oberhausen

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