1700 Jahre Jüdisches Leben

Beiträge zum Thema 1700 Jahre Jüdisches Leben

Kultur
Ann-Kathrin Mäker (MKK Bildung & Vermittlung) und Dr. Christian Walda, Stellvertretender Direktor des MKK  präsentieren die neue Ausstellung. | Foto: Katharina Kavermann/Stadt Dortmund

Menschen, Bilder, Orte

Ein Höhepunkt im bundesweiten Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ ist die Wanderausstellung „Menschen, Bilder, Orte – 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“. Vom 24. Oktober bis 12. Dezember 2021 ist sie im Dortmunder Museum für Kunst und Kulturgeschichte zu sehen. Damit endet das gemeinsame Programm der Landschaftsverbände Westfalen-Lippe (LWL) und Rheinland (LVR), die gemeinsam die Ausstellung seit Frühjahr dieses Jahres auf Wanderschaft durch die Regionen schickten. Die...

  • Dortmund-City
  • 28.10.21
Kultur
Die Beratungsstelle ADIRA, im Bild Zwi Rappoport (l.), Vorstand der Jüdischen Gemeinde Dortmund, Anna Ben-Schlomo, Micha Neumann und Johanna Lauke vom ADIRA-Team. Sie beraten nicht nur von antisemitischer Diskriminierung Betroffene, sondern sensibilisieren auch in Workshops, Fortbildungen und Vorträgen. 
 | Foto: Schmitz

1700 Jahre jüdisches Leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands
Digitale Veranstaltungsreihe „Deutscher Antisemitismus“ aus Dortmund

Im Oktober und November werden in Dortmund 1700 Jahre jüdisches Leben auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands gefeiert. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn die Geschichte jüdischen Lebens in Deutschland ist neben positiven Facetten auch geprägt von Diskriminierung, Verfolgung und Vernichtung. Aus diesem Anlass haben sich die Auslandgesellschaft.de, die Mahn- und Gedenkstätte Steinwache, das Projekt Quartiersdemokraten und die Antidiskriminierungsberatungsstelle ADIRA zusammengeschlossen...

  • Dortmund-City
  • 18.10.21
  • 1
Kultur

Förderverein Gedenkstätte Steinwache-Internationales Rombergparkkomitee zeigt vom 2. September bis zum 2. Oktober Ausstellung
Die Kinder von Auschwitz

Die Ausstellung "Die Kinder von Auschwitz" im Dietrich-Keuning-Haus, Leopoldstraße 50-53 ist bei freiem Eintritt dienstags bis samstags in der Zeit von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Von 2. September an kann sie einen Monat lang besucht werden. Auf fast 40 großen Bild-und Schrifttafeln werden Lebensgeschichten und Hintergründe sehr persönlich von Kindern erzählt, die Auschwitz und das Unvorstellbare überlebt haben, es gibt den Kindern einen Namen. Der Autor der Ausstellung und des gleichnamigen Buches...

  • Dortmund-City
  • 30.08.21
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